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......und mit dem langen Radstand ist der Signum wohl eher in der Kategorie LKW einzusiedeln....... 
Die Geländewagen und den Sintra hab ich nie als Opels angesehen.
Opel zeigt den neuen Monza
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......und mit dem langen Radstand ist der Signum wohl eher in der Kategorie LKW einzusiedeln.......
Die Geländewagen und den Sintra hab ich nie als Opels angesehen.
Der Signum hatte schon was, als bequemer Reisewagen mit nicht übermäßig viel Gepäck.
Beim zweiten Teil stimme ich Dir zu 100% zu ...
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tacho
zu anfangs sage ich gleich das mir so gut wie kein auto mehr gefällt was nach 98 auf den markt gekommen ist. zum einen diese futuristische optik und zum anderen die überflüssige technik.
so jetzt werden einige bestimmt meckern das es ja voran gehen muss und immer neue autos auf den markt kommen müssen, schon allein wegen der wirtschaft und der arbeitsplätze.
darf ich mal kurz die segel aus dem wind nehmen?1. wirtschaft gut und schon, aber muss es den jedes, spätestens alle zwei jahre ein neues modell sein?
2. warum musses denn immer mehr teure und achso wunderschöne technische spielereien geben? - wenn die karren bloß noch 6jahre halten...
3. habt ihr euch schonmal gefragt warum die neuen autos immer mehr dampf unter der haube haben müssen? - damit die 40kg unnötige kabelstränge mit 3l verbrauch durch die gegend fahren!!!
4. wirschaftlicher aufschwung in der kfz industrie - aber nur in china und co!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!nun zum eigentlichen thema
wenn man einen alten und starken namen erfolgreich wieder aufleben lassen will, muss man ihm mindestens gerecht werden.
mit dieser studie ziehen die den monza in den dreck.
retro optik ist da wohl pflicht, aber keine heuschrecke auf rädern. die amis haben das mit dem challenger bj 69 bis 74 und 2008 ganz gut hin bekommen, zumindest optisch.ich wäre stolz auf uns deutsche, wenn wir das mal hinbekommen würden, egal welche marke.
mvg
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- Offizieller Beitrag
Der Signum ist doch eigentlich nur ein Vectra C mit kurzem Heck? Der Vectra C ist schon langsam in die Größe und der Verarbeitung des Omegas getreten, so sehe ich den Insignia als Mischung zw. Omega und Vectra - zumindest Klassenmäßig.
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ich wäre stolz auf uns deutsche, wenn wir das mal hinbekommen würden, egal welche marke.
mvg
Dann mach die augen auf.
Ich stehe sicher nicht auf vw, aber den neuen beatle ham die echt sehr gut hin bekommen.
Dann noch n bisschen retro-tuning inklu heckscheibenblende a'la bräzelkäfer.
Geil!!!!
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- Offizieller Beitrag
1. wirtschaft gut und schon, aber muss es den jedes, spätestens alle zwei jahre ein neues modell sein?
Wirtschaft.....gutes Stichwort. Bringt mich grad bissl auf Daimler.
Im Kontext mit der Aussage der Modellwechsel muss man sagen, da geht es viel um die Verteilung der Marktanteile. Deswegen Daimler......ihr könnt mich gern für verrückt erklären, aber ich weiss aus absolut sicherer Quelle, dass die A-Klasse nur um Marktanteile zu erhalten entwickelt wurde. Und das ist noch nicht mal der Oberhammer, gerechnet auf den Umsatz hat Mercedes bei der A-Klasse 1. Generation jährlich fast 20% draufgelegt.
(Dann noch die Chrysler Fusion, das hat die fast den Kopf gekostet) Der Oberhammer kommt jetzt: Das ganze war von Anfang an so gerechnet, bis 25% wären die gegangen, staatlich subventioniert natürlich.
190er Benz isses sogar amtlich.....Ende 70er hatten alle Hersteller Probleme, der 190er hat Benz nachweislich viel Lehrgeld gekostet, obwohl als Imageträger und Spritsparer gedacht. Immerhin hat sich die C-Klasse 1. Generation im Nachhinein als in etwa null/null Geschäft herausgestellt, obwohl die mit 5% Prognose gerechnet wurde.
Und heute? Wieviele Modelle dieser Art hat Mercedes heute? A-B-C Klasse, Vaneo und die ganzen hässlichen Karren.....die die wirklich an den Mann gebracht werden bringen an die 10%, immerhin. Von der Subvention für die Nichtverkauften mal weggesehen....
Wenns um Marktwirtschaft geht sind in vielen Branchen Innovationen mit Risiko verbunden.....Mercedes hat erstmal 20 Jahre Lehrgeld bezahlt bis es lief, aber dann.....und dass durch Linientreue.Das ist das, was Opel langsam offensichtlich auch versteht.....die Mischung aus neu und innovativ, traditionell und Markenbindung machts....
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Opel hat in den letzten gut 15 Jahren nicht viel verstanden bzw. möglicherweise auch nicht viel verstehen dürfen.
Es ist zwar - wie fast jeder Vergleich - hinkend wie ein dreibeiniges Pferd, aaaaber:
Wenn man für eine "Pagode" von Mercedes (Bauzeit 1963–1971, Typ W 113) ein Ersatzteil benötigt, entschuldigt sich Mercedes, wenn sie es nicht innerhalb einer Woche liefern können. Nach maximal drei bis vier Wochen ist es dann aber da!
Wenn man für einen Astra F (weiß hier jeder, Bauzeit 1991-1998 — also Bauende 17 Jahre nach der Pagode) ein Ersatzteil benötigt, hat man verdammt oft das zweifelhafte Vergnügen, dass einem der Teilefuzzy trocken erklärt, dass das Ding nicht mehr lieferbar ist. Fertig. Für Opel und die Händlerorganisation ist der Fall damit erledigt, keine Entschuldigung und schon gar keine Lieferung.Und falls jemand meint, dass das nur an den Amis liegt, bin ich da anderer Meinung.
Der Inhaber "meiner" Mietwerkstatt in Wien hat einen Dodge Charger aus 69 und sich in den letzten Jahren reichlich Neuteile aus den USA kommen lassen, darunter auch einen leistungsgesteigerten Motor und ein passendes Getriebe. Und da das Fahrzeug in Österreich "typisiert" werden muss(te), handelte es sich um Originalteile, die auch in den Jahren ab Werk verbaut wurden.
Einer seiner Kunden, Straßenbahnfahrer in Wien, hat einen Plymouth Barracuda Convertible aus der gleichen Zeit. Bei ihm war es das komplette Gestänge samt Bespannung für das Faltdach. (Fahrzeug ist in Leipzig zugelassen mit H-Kennzeichen, läuft auf seine Schwester)
Ein Bekannter von mir hat einen Ford Mustang Convertible aus 68 ... bei ihm war der Zylinderkopf kaputt, bei der "Sanierung" hat er auch gleich das gelegentlich hakelnde elektrische Faltdach komplett gewechselt.
Bei GM-Modellen weiß ich sicher, dass für die erste Corvette Limited Anniversary Edition von 1978 (C3) immer noch fast alle Teile lieferbar sind. -
@ kadett88:
Mit dem Affentheater um "downsizing" werden Rasenmäher-Motorchen aufgeblasen ohne Ende und sollen dann Fahrzeuge der Größe eines Insignia antreiben. Machen sie auch, aber wie lange?
Dank des "Fortschritts" mit CAN-BUS und anderen Mätzchen kann man an heutigen Autos kaum noch was selber machen, speziell nachrüsten. Und die Elektronik ist oft genug so zickig wie eine schwerst pubertierende 13jährige Göre. (Glaubt, mir, ich weiß wovon ich schreibe. Die jüngste Tochter meiner LAG wird im November 13 ... und die ist schon jetzt in der Zicken-Leistungsklasse!)
Und die Werkstätten sind oft genug auch überfordert. Klassische Fehlersuche - wie noch an unseren Astras möglich - entfällt heute weitestgehend. Da wird die Fachkraft für Laptop-Bedienung mit Teiletausch-Berechtigung (auch Kfz.-Mechatroniker genannt) dran gesetzt und nicht mehr der klassische Kfz.-Mechaniker oder -Elektriker, die wenigstens (meistens) noch das Reparieren gelernt haben.
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Und was hat das jetzt noch mit dem Thema "Opel zeigt den neuen Monza" zu tun?
Eure Meinungen in allen Ehren, aber bitte schweift nicht zu weit ab vom Thema.Gruß Shorty
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- Offizieller Beitrag
Zu der Amigeschichte....ich hab Verwandschaft bei Chicago.
1. Die Blöcke werden teilweise ja heute noch komplett neu angeboten.
2. Hätten wir, um in D eine Zulassung für die Teile zu erlangen, einen Produktionsstandart wie die Amis (Zertifizierungsebene), dann könnten wir ebenfalls alles noch neu anbieten. UND: Vorallem viel günstiger.
3. Preispolitik: Für den Preis von 2 Nockenwellen incl. Hydros etc. für einen XE bekommst du übern Teich nen Bigblock mit 7,8 Litern und Edelbrockanlage drauf....das Ganze ist aber nur wegen Punkt 2 möglich....(O-Ton mein Cousin: Roundabout 2500 Dollars only for a camshaft set? I get a complete raceengine for this!!!)
4. Punkt 2 und 3 dezimieren sich nochmal wegen den lapidaren TÜV Geschichten....Das einzige was Ersatzteile für die Amis teuer macht ist der Zoll......
Und: Bei den Moppeds doch das Gleiche......für ne Harley kriegst du ausser Rahmen auch so ziemlich alles.
Die hören halt besser auf ihre Märkte. In Deutschland nicht....neue Vorschirften, Emissionen.....wir sind hier bei "so isses", und net bei "wünsch dir was".
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Und was hat das jetzt noch mit dem Thema "Opel zeigt den neuen Monza" zu tun?
Eure Meinungen in allen Ehren, aber bitte schweift nicht zu weit ab vom Thema.Gruß Shorty
Deine Meinung in allen Ehren, aber das ist durchaus Teil des Themas.
Denn die schönste Form ist (sorry) für'n Arsch, wenn das ganze drumherum beim Hersteller nicht passt.
Und dazu gehört leider auch, dass Opel sich eben erwiesenermaßen weniger um seine Altkunden schert als viele andere Hersteller. Und dadurch die Markentreue für viele uninteressant werden lässt, wenn die Treue nur einseitig ist. Opel hat sich seinen Ruf zu 75% auf der Hersteller-/Führungsebene selbst vergeigt, die restlichen 25% gehen zu Lasten unwilliger und unfähiger Händler und Werkstätten.
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Deine Meinung in allen Ehren, aber das ist durchaus Teil des Themas.
Das sehe ich nicht so, bei dieser Diskussion geht's ehr um allgemeine Neuentwicklungen und technische Trends und nicht mehr um den "neuen Monza".Zum Foto vom Monza: Ich finde schon dass man erkennten kann dass es ein Opel ist. Der Grill hat Ähnlichkeiten mit dem vom Adam, die großen Lufteinlässe links und rechts erinnern mich an die OPC-Modelle.
In der Serie wird die Stoßstange mit Sicherheit noch etwas geglättet. Erinner mich da grad an die Studie vom Insignia OPC mit dem "Säbelzahntieger-Lufteinlässen" die bis in die Scheinwerfer gingen und was ist davon übrig geblieben...
Mal schauen, wie er von der Seite und hinten aussieht und falls dieses Coupé mal gebaut wird, ob er "Monza" heißen wird...Gruß Shorty
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LifeRacer
25. November 2023 um 17:26 Hat das Thema aus dem Forum Allgemeines nach Allgemeines verschoben.
