Euch kann man nix vormachen...richtig!
Eine Ladedruckanzeige ist ja schon im Bus gewesen, jetzt bekommt sie diesen schicken Halter. Die restlichen Löcher sind für eine Steckdose und 3 Kippschalter. Das ganze wird auf der originalen Lautsprecherhalterung in der Mitte des Armaturenbretts montiert.
Freitag, 10. Mai 2013
Heute früh, da mir langweilig war.... 
Sieht echt gut aus dein Instrumentenhalter.
Wobei das Instrument selber nicht wirklich Optisch in den Bus passen
Die Anzeige war ja auch schon im Bus als ich ihn gekauft habe. schön ist die wahrlich nicht, erfüllt aber ihren Zweck (grad beim Kalt/Warmfahren). Ausserdem kann man dadurch den Spritverbrauch bei den alten Turbodieseln schön kontrollieren, da die ESP an eine Membrandose (LDA) gekoppelt ist, die ab 0,2 bar Ladedruck koninuierlich den Förderhub und damit die Einspritzmenge anhebt. Ab 0,6 bar soll er ganz schön saufen, meiner ist auf 0,9 bar eingestellt, die ich allerdings seltenst abfordere.
Beim Beschleunigen schalte ich meist bei 0,6-0,7 bar und errechneten ~3900 Touren, dahingleiten mit 80-100 km/h geht bei 0,3-0,5 bar. Da schiebt man nicht so viel Hitze in den kleinen Motor, er hat ja schliesslich keinen LLK.
Hitzetod ist die Haupttodesursache dieser Motorengeneration.
Das Konstrukt hier ist quasi ein "Prototyp". Ich will auf dem Armaturenbrett Ladedruck-, Öldruck- und Öltemperaturanzeige haben. Mit 3 Säulen wie diese. Die 2 anderen Anzeigen sollen dann links daneben stehen. Auf jeden Fall schwarze Anzeigen mit roter Beleuchtung.
Bei dieser hier habe ich das Rohr 20° gewinkelt, ist ein bisschen steil, ich werd wohl auf 25-30° gehen. Vom Winkel Richtung Fahrer passt es gut.
Die Schalter sind für die Ambientebeleuchtung vorn im Fußraum (EIN/AUS), Endstufen die da kommen (FRONT/AUS/FRONT&SUB), und einer noch unbelegt.
Die Steckdose wollte ich unbedingt an der Position, dass das Navikabel oben auf dem Armaturenbrett liegt. 
Kein großes Problem nen LLK zu verbauen oder ?
Kein großes Problem nen LLK zu verbauen oder ?
Wenn Du die Platzverhältnisse im guten alten T3 kennst, wirst Du schon selbst auf ein Problemchen stoßen.
Im Motorraum ist beim T3 mit JX-Motor nicht üppig Platz für Zusatzeinbauten. Abgesehen davon wäre der LLK dann ja auch nicht wirklich im Luftstrom.
Und das ganze neben/unter/hinter den Wasserkühler zu zaubern, scheitert erst recht an den dortigen Platzverhältnissen und wäre durch die Leitungslänge wohl auch total bescheuert.
Bliebe also nur ein mehr oder weniger ständig laufender E-Lüfter, der die Luft von den "Kiemen" oben an der D-Säule auf den LLK leitet ...
Wo ein Wille auch ein Weg.
Es gab schon mehrere die einen LLK verbaut hatten.
Hier eine Lösung aus eBay -> LLK
Geht bestimmt auch günstiger, nur mal nen Gedankenstoß
Zitat von »Bene Benassi«
Kein großes Problem nen LLK zu verbauen oder ?Wenn Du die Platzverhältnisse im guten alten T3 kennst, wirst Du schon selbst auf ein Problemchen stoßen.
Naja....der LLK von Notter Motorsport ist links neben dem Getriebe im 30° Winkel montiert. Sogar ohne Luftleitbleche bringt der echte 90 PS, einer der wenigen mit TÜV die es zu kaufen gibt. Rechts daneben geht auch noch, da ist aber die optimale Pos. für den Ölkühler....
Ein Problem wäre es also nicht einen einzubauen, mich stört dass es nicht tüv fähig ist. Ich hab schon einen von nem Golf 3 TDI liegen ( nicht mal so groß wie ne Schuhschachtel), der würde wie der von Notter wunderbar links nebens Getriebe passen.
Hier eine Lösung aus eBay -> LLK
Überm Getriebe ist schonmal schlecht. Da bekommt der gar keine Luft ab. Nächstes Problem: TÜV.
Ein LLK bringt Leistung und muss eingetragen werden. Universelle oder von anderen Typen einzubauen scheitert dann am Abgasgutachten, den Sinn bei einer "Euro 0" zu ergfragen erschliesst sich auch mir nicht.
Der Angesprochene von Notter ist mit deren Kat und DPF mit Euro 3 + DPF (also grüne Plakette) eintragbar....da ist man summasummarum aber über 6000 Euro los. 
Im Motorraum ist beim T3 mit JX-Motor nicht üppig Platz für Zusatzeinbauten. Abgesehen davon wäre der LLK dann ja auch nicht wirklich im Luftstrom.
Und das ganze neben/unter/hinter den Wasserkühler zu zaubern, scheitert erst recht an den dortigen Platzverhältnissen und wäre durch die Leitungslänge wohl auch total bescheuert.Bliebe also nur ein mehr oder weniger ständig laufender E-Lüfter, der die Luft von den "Kiemen" oben an der D-Säule auf den LLK leitet ...
Luftstrom bekommt man hin wenn man kurz vor die Hinterachse im 30° Winkel anbaut.
Alternativ gibt es wassergekühlte LLK, die ins linke Ohr unter die Kiemen gebaut werden, was aber dem Motor Kühlluft raubt.
Hinter, neben, unter oder vor den Wasserkühler bau ich gar nix. Im Fall vom Ölkühler bedeutet das 2x5m Schlauch.
-der Schlauch dehnt sich: Druckverlust (verschwindend gering) AAABER:
-der Gummischlauch hat von Haus aus schon 30-60% mehr Oberflächenreibung als ein Metallrohr.
-kommt beides zusammen geht einem am Ende des Systems der Druck flöten, und auf die Substanz der Ölpumpe gehts auch.
Wenn man das Thema Ölkühler/JX googelt merkt man schnell: Da scheiden sich die Geister, meine Meinung ist diese.
Nen LLK nach vorne zu verlegen würde das ohnehin schon späte Ansprechverhalten des KKK Laders noch verstärken, ich bin eh schon am Überlegen nen Garrett zu verbauen. Da muss nur das Gehäuse gedreht werden, er soll aber wesentlich früher ansprechen.
Sodele, Urlaub fiel dieses Jahr aus wegen is nich....dafür rödel ich momentan 50-60h Wochen und habe so kaum Zeit für meinen Kistenporsche...aber schön der Reihe nach.
Als Nachtrag die Instrumente mit roten LEDs, der erste Schritt Richtung Porno 
Joa, und Tüv steht ja auch an. Dazu hab ich erstmal ne Bestandsaufnahme gemacht, und eine riesige Teilebestellung abgeschickt.
-Schweller links und Radlaufansatz links/rechts (Rostlöcher)
-Gurtaufnahme vorne Rennsportplatten mit 7/16 UNF als Reparatursatz (der Vorbesitzer hatte 6.8er Schrauben verbaut 
)
-Vorderachse: Querlenkerbuchsen oben, Spurstangenköpfe
-neue Steckdose und Leitungen für die AHK
-gebrauchtes Rücklicht rechts (da Sprung im Reflektor)
-Einspritzpumpe: Neue Dieselleitungen (da immer noch kleine Undichtigkeit)
-Öl-, Diesel-, Luftfilter
-Ölwannendichtung
-Keilriemen
-Fertan/Owatrol Öl
-Brantho korrux nitrofest RAL 9001 reinweiss matt 1,5L fürs Dach
-Brantho korrux nitrofest RAL 7011 eisengrau matt 5L für die Aussenhaut (den Basti wirds freuen.... 
)
-Elaskon Agro Unterbodenwachs
-diverses Kleinzeug was ich schon wieder vergessen habe....
Aber zuerst musste die ganze Einrichtung wieder raus, die nach und nach dunkel lasiert wird.
In den Hohlräumen stand leider immer noch der Dreck des Erstbesitzers....einer Gärtnerei. Ich hab das mit dem Staubsauger nicht rausbekommen, also entschied ich mich zu radikaleren Mitteln. Das Blech muss eh raus, also bohren wirs doch erstmal an.... 
Warum macht man sowas? Um in der Waschbox die Karre auszudampfen.... Ihr glaubt nicht was das für ein Spektakel war bei fast 40°C draussen in die Box zu fahren, Bus saudreckig. Aber der Typ der aussteigt macht die Heckklappe und Schiebetüre auf, und verschwindet im Bus. Man muss von aussen nur den Dampf und ca. 20 vor Dreckwasser sprudelnde Löcher gesehen haben.
Als ich zwischendrin pausierte standen 4 Youngster vor der Box mit offenen Mündern....
Und ich hab mich gefühlt wie in ner Sauna....hätt ich da nur die Cam mitgenommen.
Jedenfalls konnte der Bus bei dem heissen Wetter schön austrocknen, am nächsten Tag gings dann los....Löcher machen! Der Schweller innen hatt zum Glück nur teilweisen Oberflächenrost der mit Fertan behandelt wurde. Falze mit Owatrol. Am Innenradlauf wurde ebenfalls ein Blech angeschweisst, und ein Stück vom Radlauf selbst gedengelt.
Den letzten Knick, also die Bördelkante war der Horror.....ich glaube für die rechte Seite werd ich mir ne Absetzzange kaufen.
Das Dach hab ich zwischen den Einwirkzeiten von Fertan und Co. geschliffen und lackiert...mit dem schwarzen Dach waren in der Sonne im Bus an die 70°C. Hat man von innen hingelangt hat man sich die Finger verbrannt. Die "neue" Stossstange ist einigermaßen beulenfrei, und soll zusammen mit der Vorderen und den Felgen schwarz glanz lackiert werden.
Von den Arbeiten am Motor hab ich leider nur ein Bild der neuen Leitungen gemacht, da ich kein fliessendes Wasser zum Waschen in der Werkstatt habe traute ich mich gar nicht mehr die Cam rauszuholen so verölt und dreckig wie ich war.
Leider haben die neuen Leitungen nicht dazu beigetragen dass nicht doch noch iwo an der Pumpe was schwitzt....also hab ich sie ausgebaut, Pumpendichtsatz hatte ich ja schon liegen. Einfach waren Deckel und Welle vom Chocke und am Gashebel. Ebenso der Spritzversteller seitlich, was auch immer das ist.
Haarig wurde es am Hochdruckteil wo die Leitungen rausgehen.....das ist wie ne Operation am offenen Herzen, und ich hab dabei mindestens ebenso geschwitzt wie ein Chirurg bei der Arbeit. Aber es ging alles glatt, eingebaut, eingestellt (diesmal auf den Sollwert, die Abgase sollen ja für den Tüv passen), läuft. Russt etwas mehr als vorher, wo der Einspritzzeitpunkt auf früh verstellt war.
Aber: Tropft heftiger als zuvor.... 
Da war er.....der Punkt den wir alle kennen. Man möchte am Liebsten den Schlüssel in die Ecke feuern und die Karre anzünden. Also erstmal Kippe und Bier zum Entspannen geschnappt, aufgeräumt und mit dem Radl nach Hause. Am nächsten Tag nochmal in Ruhe die Leitungen runter.....uppsa! Eine der Hohlschrauben auf denen man die Leitungen montiert dreht mit. Dahinter befindet sich noch eine Vorschaltdüse mit Feder die mit nem Kupferring dichtet. Beim Ausbau hatte der Kupferring schon nen Absatz, also gequetscht. Hab ichs wohl beim Anziehen der Leitungen zu gut gemeint, alle Ringe getauscht, fast die Finger dabei gebrochen und: ER IST DICHT! 
"Call me ESP Guru!" - so oder ähnlich hab ich mich danach gefühlt.
Zwei Beispielbilder vom Hochdruckteil und Innenansicht von Uwe Reimann: Da darf nix verrutschen, sonst heissts komplett zerlegen und neu einstellen. Die Reglerwippe ist mit ihrem Verstellteil zwar vom Reglerkolben abgerutscht, aber die konnte man einfach wieder einklippsen.
So, dann noch unter der Woche Spur neu eingestellt, am Unterboden Flugrost entfernt und chemisch behandelt, Bremsleitungen gesäubert und konserviert, da der Vorbesitzer alles komplett mit Bitumen eingesprüht hatte. Freitag 30.08. dann Tüv mittags um 15h.....letzter möglicher Termin. Morgens wollt ich noch HA Bremstrommeln reinigen und die Handbremse neu einstellen, da sie rechts nicht mehr gescheit zieht.....2 Stunden versucht die Trommeln runterzubekommen.....keine Chance. Lt. Repanleitung mit Radnabe zu demontieren, VW Spezialwerkzeug. (brauchen die echt für jeden Mist was extra? Grrrrr.....)
Ich hätte die Nachprüfung in Kauf genommen, aber:
Unterschied war im Soll, links 230 NM, rechts 140 NM. Also Plakette bekommen, einzig noch das Abblendlicht links war etwas zu tief was der Prüfer aber eingestellt hat. AU isser grad so durchgekommen, hab dann auch bemerkt dass er mit dem oberen Einstellwert besser gelaufen ist und weniger gerusst hat. Der Prüfer meinte dann kann ich ihn auch ruhig wieder so einstellen.
Ja, und da ich nun schon bisschen was investiert hab wird der hier bleiben. Der Grüne ist verkauft, und hat notdürftig zusammengepfuscht auch Tüv bekommen. Wird nun bei nem Arbeitskollegen als Flohmarkttransporter bis ans Ende seiner Tage fristen. Schätze also bis zum Nächsten Tüv, auf den 1,7er Motor habe ich das Vorkaufrecht sozusagen.
Hoffe das waren genug Bilder, und ich hoffe auch euch demnächst das neue Farbkleid präsentieren zu dürfen. Was momentan nervt und aufhält ist, dass der blaue Lack vom Vorbesitzer der Zäheste ist den ich bis jetzt geschliffen hab. Ich nehm bald nen Bandschleifer um den Mist runter zu bekommen, möchte mal wissen was der da drauf gerollt hat....mit dem Excenterschleifer ist das Papier nach 30 sec. absolut zu.
Toll, mein Thermostat meinte seit Samstag nicht mehr so wie es sein soll zu funktionieren.....aber mit voll aufgedrehter Heizung und voller Lüfterstufe konnte ich wenigstens noch heimfahren.
23° draussen, 35° im Bus....volles Urlaubsfeeling!
Das Messing ist das ältere.....da steht sogar noch "Made in Western Germany" drauf....funzt auch noch, macht aber nicht mehr annähernd ganz auf.
Isses endlich gekommen!
Mann, wenn man hier durchliest kriegt man so richtig Puls. Du kannst gut schreiben.
So langsam komm ich zu was, um erstmal Platz in der Werkstatt für die nächsten Arbeiten zu schaffen habe ich die ersten in nussbaumfarben geölten Teile wieder eingebaut. Verkleidungen für die Seitenwände sind der nächste Schritt. Danach gehts mit der Konstruktion des Himmels und des Seitenschranks rechts incl Dachschrank hinten weiter.
Da wo die Wasserflaschen liegen wird der Platz für die Versorgungsbatterie und den ganzen 12V Elektrikkram sein.
Die Türpappe die zu sehen ist wurde als Vorlage für die Neuen hergenommen.
Das Aluriffelblech ist 4mm stark und als Prallschutz von Ladung gedacht, ne Möbelwand hält da ja nicht viel aus. Das Anpassen an die Kontur war die Hölle ohne Rollenbiegemaschine....aber meine zierlichen 70kg und meines besten Freundes knappe 100kg habens mit Draufknien und Gegenhalten hinbekommen. War aber sehr viel Schweiss und Flucherei dabei.....
Als Prallschutz hätte ich Isolierung noch dahinter geknallt, also Kayflex oder Armaflex... hab ich beim Combo auch drin, 1a
Hinter dem Blech sind zumindest schonmal 2 Bitumenmatten aufgeklebt. Wobei das so steif ist, das flattert nicht. Isolierung muss ich noch kaufen. Wird aber genau sowas, Kaiflex, Armaflex, Xtreme.....
Sodele, am Weihnachtstag wollte ich nur schnell einige Besorgungen machen....der Bulli sprang fast nicht an. 
Watn nu schon wieder? Multimeter ausgepackt, rumgemessen, an der 1. Glühkerze kommen beim Glühen nur wenige mV an...toll. Na immerhin Glührelais und Kerzen auf Lager liegen. Gestern hab ich mich dann an die Arbeit gemacht.
Die Glühkerzen sind durch ein Kupferband verbunden....dieses hat einen Widerstand von 5,8 Ohm gehabt. Schonmal schlecht....ausserdem die Leitung vom Relais dorthin 3,8 Ohm. Also Kabelbaum aufgemacht und ne neue 6mm² Leitung gezogen.
Da mein Multimeter nur bis 10A geht, habe ich per Widerstand die Glühkerzen geprüft. Die Neuen haben 0,3 Ohm gegen Masse, die Alten 1,2-1,6 Ohm. Rausbekommen habe ich sie zum Glück ohne die ESP ausbauen zu müssen, was eigentlich so im Rep.-leitfaden steht. Reinbauen ging auch gut mit Fingerakrobatik, ausser an Zylinder 3...da die alten NGK 2-3mm kürzer sind wie die Neuen von FEBI.
Enweder man eckt am Hochdruckteil der ESP, dem KSB Zug oder dem Halter der LDA an....
Also auch noch die LDA und den Halter abgebaut...erwies sich auch als hilfreich bei der anschliessenden Verkabelung mit 6mm² Fzg.-Leitung und Kabelschuhen. Gesamtwiderstand 0,4 Ohm.
Kurzes Päuschen gemacht und ein Bild geschossen....
Fertig ist der Lack, alles wieder eingebaut. Läuft...der verdammte Relaiskasten der noch offen steht....da bricht man sich ja auch die Finger bis der draussen ist. Platz ist da drin mal gar nicht, aufgrund des Alters auch alles recht störrisch. Was nämlich nun ist: Meine Warnanzeige Kühlwasser blinkt nun die ganze Zeit, werd ich wohl iwo nen Kabelbruch fabriziert haben. also darf ich da nochmal ran, werd aber wohl mal nach nem geeignetem, größerem Kästchen schauen.
Die Leitung zu den Glükerzen war schon sehr grün innen...daran wirds wohl hauptsächlich gelegen haben.
Und hier noch ein Foto der wahrscheinlich kommenden "neuen" Sofasessel:
Sind aus einem Ford Explorer Edition 1. Generation. 1 Euro Ebay Schuss und nur 15 km zu fahren.
Alles elektrisch ausser Lehnenverstellung, leider kein Popotoaster. Aber: Vorn und hinten hoch getrennt oder zusammen regelbar, vor/zurück ebenfalls. Dann hat jeder Sitz einen eigenen, kleinen Kompressor drin. Einmal für die Rückenstütze....und einmal für breite Ärsche.... 
Ernsthaft, die Seitenwangen der Sitzfläche lassen sich enger oder weiter zusammenfahren. Mein bester Kumpel und ich habens eben ausprobiert und uns weggeschmissen...
Sie sind mit Konsole ganz schön hoch, mal sehen ob die mit oder ohne Elektrikkram eingebaut werden...Die Pumpe bleibt auf jeden Fall. Das vor/zurück lässt sich auch mit ner normalen Buskonsole lösen.
cool zu lesen auch wenn cihdavon kaum ahnung habe
Ich hatte bei meinem Multivan damals auch die originale Kupferleiste rausgehauen und eine aus etwas dickerem (viel dicker geht ja leider nicht) Material ersetzt.
Zugänglichkeit ist relativ, Schorsch. Wenn ich mir aussuchen darf "Ford Ka Lenkgetriebe ausbauen" oder "VW JX Düsen und Glühstifte wechseln", nehme ich den VW
Immer wieder interessant hier reinzuschauen. So ein Camper könnte mir auch gefallen 
@Convoy: Da haste wohl recht....auch wenn er mich manchmal ärgert ist alles noch hinnehmbar.
So ein Camper könnte mir auch gefallen
Noch gibts genug...für dich wäre wohl einer mit mindestens 90 PS TDi interessant, zwecks Astra ziehen. Universell Renntransporter/Urlaubsfahrzeug halt...bei Originalen Campern (Westfalia) muss man wegen der Glaswolldämmung genau hinschauen. Meiner ist aussen rostig, dafür die Substanz rahmentechnisch ok. Die Westis sind, wenn man den Rost aussen sieht, meist Kernschrott...deswegen hab ich mich für den Eigenausbau entschieden.
Neues gibts auch zu berichten.
Die grauen Ledersitze werden nicht eingebaut, die kommen von der Sitzposition leider viel zu hoch.
Ich hatte mal richtig Glück. Ein Freund von mir und dessen Vater fahren beide Golf 3 Kombi TDis mit 90 PS. Der Vater kennt jemanden, der jemand kennt.... der einen Golf 3 mit "TDi" besitzt, "etwas runtergerockt", aber mit trockenem 1A laufendem Motor.
Der Besitzer hatte einen Schlaganfall und kam ins betreute Wohnen, das Auto stand noch angemeldet rum, und "muss schnell weg".
Der Vater hat ihn ungesehen für !50! Euro gekauft, bei der Besichtigung stellte sich dann heraus dass es kein TDi, sonder ein 1,9er SDI mit 64 PS ist. Zurücknehmen wollte der Sohn ihn aber nicht.
Tja, da hab ich ihm natürlich sofort zugesagt die 50 Tacken zu übernehmen und das Auto zu holen. Freitag mittag geholt, Samstag früh Motor rausgerissen, Samstag mittag hat der Schrotti die Karosse geholt...
Der Motor lief wirklich top bei der Überführung, staubtrocken, 179tkm drauf....ich werde den Block mit allen nötigen Anbauteilen meines 1,6 TD bestücken und in meinen Bus einbauen. Eintragung ist problemlos, wurde schon oft gemacht.
Dieser hier hat den MKB 1Y, gabs auch als TD mit MKB AAZ und 75 PS. Mit den 1,6 TD JX (70 PS) Anbauteilen bekommt man ihn ohne LLK auf ca. 85 PS. Mit LLK sogar an die 100 PS. Kolbenbodenkühlung hat er auch, also muss ich mir keine Gedanken mehr wegen Temperaturproblemen machen wenn er voll beladen ist. Nur mein Getriebe ist langsam aber sicher zu kurz, da er nicht so hohe Drehzahlen verträgt.
Mal sehen was die Zeit mir da in die Hände spielt.
Der Umbauplan behintaltet auch weitere Modifikationen, z.B. Einspritzdüsen mit höherem Druck (verbessertes Spritzbild 175 statt 155bar) und wenn nötig ein neuer, evtl. andere Turbolader der etwas fürher anspricht als der Jetzige.
Mardin....
Leistungstechnisch würd ich sagen, durchbrichst du als T3 Fahrer langsam den Leistungshochrizont...
Wobei da gibts ja noch den Verrückten, der mitn Synchro sogar Rallye´s fährt und nen Tuadreck-Motor drin hat....
Ersatzteilmäßig sollte es doch beim T3 nicht schlecht aussehen, er wurde ja in Brasilien bis 2003 weitergebaut.
Bei 50 euronen solltest du ja außer Transport des Motors keine Miese gemacht zu haben, die Karosse bringt ja schon fast soviel ohne alles!
Leistungstechnisch würd ich sagen, durchbrichst du als T3 Fahrer langsam den Leistungshochrizont...
Da geht noch einiges...112 PS war die höchste Serienleistung ab Werk, Freigabe für die Serienbremse geht sogar mit nem VR6. Das wär bei moderaten Spritpreisen genau mein Ding.
Bei Porsche wurde der PB32 gebaut...davon träumt jeder.
http://www.motor-klassik.de/fahrberichte/v…or-1102316.html
Ist auch mehr als passend. Die Fahrwerksgeometrie des T3 lässt Porsche Ambitionen erkennen, die Abstimmung in Serie leider nicht. Aber das kann man ja ändern.
Mein Benziner Boxer vor über 10 Jahren war bei feuchter Strasse ein echter Launemacher, kontrolliertes Driften kein Problem. Mit dem Diesel kann man das vergessen, da brauchts schon Schnee dass man richtig Fun haben kann. Nur das Bremsen macht ohne ABS dann keinen Spaß...
