Ist das möglich auf meinen astra 1.4 17 zöller zu montieren, ohne größere problemen mit der eintragung zu bekommen oder sollte ich lieber 16 zöller nehmen? was meint ihr?
17 Zoll Felgen
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skulls -
8. November 2008 um 16:36
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Spricht nichts dagegen.
Und ob du Karosseriearbeiten machen muß, hängt u.a. von der Breite der Felge und ihrer Einpresstiefe ab.
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Wie sieht es aus, wenn man ein 60/40 Fahrwerk drinnen hat? Was kann man dann für Felgen fahren? Bin am überlegen, ob ich mir 16 oder 17 Zöller hole. Das Auto soll aber nicht so hoch kommen und die Radläufe schön ausgefüllt sein
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Also bei nem 1.4er würd ich es mir sehr gut überlegen 17er draufzuziehen. Da kommst ja kaum vom Fleck. Das merk ich ja schon bei meinen 15ern auf nem 1.6er Astra! :326:
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Hab in meiner Stufe ein 60/40 und fahre rundum 8x17 Et35 mit 215/35. Hinten börteln hat gereicht.
Der Astra wird doch durch die 17" nicht höhergelegt. Wenn man die Toleranz des Abrollumfanges beachtet, änders sich da fast nichts.
Dass die Beschleunigung dann etwas träger wirkt, liegt daran dass die Alufelgen ja auch breitere Reifen haben als die originalen Opel-Asphalttrennscheiben.
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Stimmt, so viel höher kommt er nicht... :danke
Dann werde ich mich mal umgucken, ob ich schöne günstige Felgen in der Größe finde -
Habe auf meinem 1.4 6,5x16" ET38 drauf! Bereifung 205/55! Noch nicht tiefer! Hinten komme ich gerade noch mit meinem Zeigefinger zwischen Kante/Kotflügel und Reifen! Komme trotz der Bereifung gut vom Fleck!
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die tieferlegung is sowas von scheißegal
wenns in orginal höhe nicht schleift, schleift auch tiefergelegt nichts, da du ja nur den federweg und nicht den federanschlag veränderst.
und das die kiste nichmehr so gut geht hängt nicht komplett an breiteren reifen sondern vor allem an der höheren ungefederten masse einer größeren felge, ganz einfach gesagt, die genaue komplizierte beschreibung für das problem is mir ehrlich gesagt zu kompliziert -
und das die kiste nichmehr so gut geht hängt nicht komplett an breiteren reifen sondern vor allem an der höheren ungefederten masse einer größeren felge
...ich würde es eher mit Massenträgheit und Hebelgesetz beschreiben...
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Also,bei mir war es folgendermaßen:
Serienfahrwerk mit Serien 14ner Felgen raus, Weitec 55/35 rein, VA 8,5x17 und HA 9,5x17 drunter...hier ziehen,da etwas ziehen...passt.
Wagen allerdings um fast 1.5cm höher gekommen.
Jetzt sagt nicht, das geht nicht...wenn die Federn voll gespannt sind,macht der Reifen sich halt über die Wagenhöhe Platz.
Da mir das dann zu hoch war habe ich die Weitec Federn rausgeschmissen und 75/45 von KAW rein gesetzt.
Jetzt lag das Innenradhaus der VA (der Kunststoffrotz) auf meinem Reifen auf (also die Kante da die vorher in der Kante des Kotflügels lag.
Also ist eine Aussage wie "Tieferlegung ist Scheißegal" mit vorsicht zu genießen,denn das Zusammenspiel von Fahrwerk und Felgenbreite/Größe zeigt dir erst wie deine Felge passt und was gemacht werden muss.
LG
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Ok, so aus der Richtung mit Masseträgheit & Co. habe ich das noch garnicht betrachtet.
Obwohl ich auch der subjektiven Meinung bin dass sich meine 17" etwas geschmeidiger fahren als mein alten 15"-Felgen die ich davor hatte. Das war mir auf den ersten Metern mit den 17" sofort aufgefallen. Hhmm....könnte auch an den Reifen gelegen haben.
Dass der Astra durch Tieferlegungsfedern auch weiter einfedern kann als mit Serienfedern kann schon sein, da ja die Tieferlegungsfeden demnach kürzer sind. Deswegen sollte man ja auch an der VA die Begrenzer nicht weglassen, sondern nur um 50% kürzen.
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das is ja dann wieder was anderes, damit veränderst du den federanschlag ja wieder, dann federt er auch weiter ein, aber laut aller theorie is bei reiner tieferlegung ohne ändern der begrenzer kein unterschied im endanschlag zu vorher, is aber relativ unsinnig weil du da so gut wie nur noch auf den begrenzern rumhüpfst
@ morpheus
hatteste mit dem weitec den wagen auch mal über achsverschränkung komplett eingefedert??
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na taxi das er mit 17"ern net höher kommt kann ich aber net bestätigen... also der unter schied is schon groß, mit den alten gsi felgen is er überall hängengeblieben mit der lippe vorn, mit den 17"ern (hersteller weiß ich nimmer) war alles gut
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klar istdas so mit meinen 17er kommt der nen ganzes stück höher
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Bei einem Abrollumfang ähnlich der Serienbereifung halte ich das für ein Gerücht. Bei jemanden der eine Tachoangleichung machen mußte bzw müßte ist das natürlich etwas anderes.
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Was hat denn der Abrollumfang mit der Fahrzeughöhe und der Stellung der Räder im Radhaus zu tun?
GSI Alex
Nein,hab nur die Fahrzeughähe im Stand gemessen,also Boden bis Radhauskante mittig.Da war halt 1,5cm unterschied...
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Ich rede hier vom Einfluss der Räder auf die Fahrzeughöhe. Und nicht WO/WIE die Räder im Radhaus stehen.
Je größer der Abrollumfang, desto größer ist der Durchmesser des Rades.
Liegt der Umfang also innerhalb der Serientoleranz dann ist auch der Durchmesser des Rades nicht größer oder kleiner und das KFZ kommt dadruch nicht höher oder tiefer als mit Serienbereifung.
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Ehrlichgesagt...nö....
Ich bekomme auch meinen Abrollumfang mit 13ner Felgen weit über den Abrollumfang der Serien 14ner oder 15ner, denn die Reifenbreite spielt da auch ne große Rolle.Zb. war es bei mir so,das ich 215/40 Va und 245/40 HA auf 17 Zoll fahren wollte...nicht möglich, da Abrollumfang der HA zu groß gewesen wäre,daher keine Freigabe für Fahrzeug mit ABS.
Musste daher hinten auf 225/35 gehen (da gabs nochn Problem mit der Spurbreitentolleranz von über 2%) aber alles auf 17ner mit Tieferlegung.So,wo ist da also der Zusammenhang mit der Fahrzeughöhe bei dem Abrollumfang?
Das Rad dreht einfach nur gleich wie der Serienreifen/Felge was dir Funktion von ABS und Tacho garantiert...mehr aber auch nicht...
LG
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Aha. :] Mit "Fahrzeughöhe" meine ich die tatsächliche Bodenfreiheit, NICHT den Grad der Tieferlegung. Ist das dein Problem gewesen?
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Ja,ich rede doch von der Fahrzeughöhe...diese wird doch über die Federn und Felgen gesetzt!
Oder machst du das durch Zuladung?^^ :406:
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