Falls eine Achsvermessung gemacht werden soll, nach dem neuen Stoßdämpfer eingebaut sind, wäre das schon sehr angebracht.
Wenns in nem halben Jahr z.B. einen Spurstangenkopf erwischt, ist ne neue Achsvermessung fällig. Also locker um die 50€....
Aber an dem Thema scheiden sich schon immer die Geister. 
Ich machs so wie ich gesagt habe.
Spurstangenköpfe ok, kosten ja nur ~25 € das Paar, sind schnell getauscht und aus bereits genanntem Grund sinnvoll.
Aber warum Traggelenke?
Weil man die Ersatztraggelenke niemals 100% an die Stelle bekommt an der die Originalen saßen.
EDIT: Natürlich könnte man da auch gleich die kompletten Querlenker bzw. die Buchsen noch tauschen. Halt alles wo der Tausch Einfluss auf die Spur haben könnte.
Wenn genug Kohle übrig ist und der Astra noch ne Weile gefahren werden soll, macht das m.M.n. durchaus Sinn. Warum auf Risiko spielen wenn man bei der Gelegenheit die Sache mit einem Streich abhaken kann?
nach einem stoßdämpfer wechsel muß eigentlich keine achsvermessung vorgenommen
werden wenn vorher alles gepasst hat
also erst mal spiel der spurstangen überprüfen
Weil man die Ersatztraggelenke niemals 100% an die Stelle bekommt an der die Originalen saßen.
Da sind aber zum einen die möglichen Toleranzen deutlich geringer als beim Spurstangenkopf und zum anderen hat eine versetzte Position des Traggelenks nur Einfluss auf Sturz und Nachlauf, was man eh nicht einstellen kann.
War der Meinung dass sich die Spur ändert sobald man den Drehpunkt(=Traggelenk) des Federbeines verschiebt. Die Spurstange folgt ja schließlich nicht der Einbaulage des neues Bauteils, egal wie genau oder ungenau das nun ist.
das traggelenk hat nichts mit der spur zu tun
der spurstangenkopf dreht sich zwar aber das merkt man nicht in der spur
außer er ist außgeschlagen
War der Meinung dass sich die Spur ändert sobald man den Drehpunkt(=Traggelenk) des Federbeines verschiebt. Die Spurstange folgt ja schließlich nicht der Einbaulage des neues Bauteils, egal wie genau oder ungenau das nun ist.
Minimalsten Einfluss hats theoretisch schon auf die Spur.
Wenn man sich aber mal die möglichen Toleranzen und dafür relevanten Hebelarme anschaut würde ich behaupten, dass das außerhalb der möglichen Einstellgenauigkeit liegt.
Da dürfte schon allein das Hystereseverhalten der Gummis von Lenkgetriebe, Spurstangen, Stützlager und Querlenkerbuchsen größeren Einfluss haben...
ich hab auch sachs stoßdämpfer in meinem astra
hinten super touring 105 719
und vorne weiß ich nich wie die heißen haben die nummer fs115 259
Hallo ihr Autoschrauber.
Ich bin jetzt stolzer Besitzer eines Astra F CC 
, EZ: 94, mit ca. 184000 auf der Uhr und einem Vorbesitzer.
Zu meinem Problem. Wenn ich über Kopfsteinplaster bzw. Plattenweg fahre wo schon extreme Unebenheiten sind dann klappert es vorne (beidseitig) wie verrückt, geht bis ins Lenkrad (Lenkstange klappert). Auf Straßen mit kleinen Unebenheiten ist nichts zu hören. Was kann das sein? Könnten das die Stoßdämpfer sein?
Genaues Beispiel. Wenn ich über einen Plattenweg fahre und es kommt eine Platte die etwas höher steht so das da eine Kante ist dann knallt es beim überfahren einmal richtig.
Bin mal gespannt was ihr dazu meint. Danke schon mal im voraus für eure Antworten.
Gute Frage, kann, muss nicht, ich denke eher Richtung DOMLAGER....
MAch doch mal den einfedertest....
Wippe den Wagen auf, wenn er nicht nachwippt sind die io.
Es gibt so viele Teile an der Vorderachse, die sowas erzeugen, deswegen isses schwer.
Kann von ausgeschlagenen Traggelenken über Spurstangenköpfen bis Domlager und Querlenkerbuchsen viel sein.
Du kannst dich ja mal mit Caravan-Raider oder Marvel bereden, die sind nur ca. 70 km von dir weg.
oder die koppelstangen vom stabi
