Beiträge von sinatiger

    und gar nicht mal so schlecht, obwohl neptuntürkis ja eine effektlack ist und schwierig zu lackieren ist.

    @dami-16v: ich habe jetzt wie üblich ohne beispritzvedünnung lackiert und dann die kanten auspoliert.
    nachdem nur um den Blinkerbereich eingedellt war habe ich mich für eine Teillackierung entschieden.
    trotzdem würde mich interessieren ob man direkt nach dem letzten Klarlackauftrag die Beispritzverdünnung
    spritzt oder noch ein wenig wartet.

    vielen Dank für eure Beiträge

    sinatiger

    Tacho werte Astra Gemeinde

    nachdem mir jemand den vorderen Kotflügel angefahren hat, mußte ich den
    linken Kotflügel ausbeulen spachteln und lacken. Habe mich dabei zum erstenmal
    entschlossen dies mit Beispritzverdünnung zu versuchen.

    Empfehlung war hierbei immer die Beispritzverdünnung direkt nach dem letzten
    Klarlackauftrag zu spritzen. Habe ich auch gemacht, mit dem Ergebnis, daß
    natürlich der Klarlack mehr zum laufen neigte und tatsächlich ein Läufer
    entstanden ist.

    Nach dieser Erfahrung würde ich jetzt dazu neigen den letzten Klarlackauftrag
    ca. 3 Min. abzulüften und erst dann die Kanten mit Beispritzverdünnung auszuspritzen.

    was haltet Ihr davon bzw. wie macht Ihr das ?

    mit freundlicher Lichthupe

    Guten Abend werte Astra Gemeinde

    nachdem mir jemand den vorderen Kotflügel angefahren hat, mußte ich den
    linken Kotflügel ausbeulen spachteln und lacken. Habe mich dabei zum erstenmal
    entschlossen dies mit Beispritzverdünnung zu versuchen.

    Empfehlung war hierbei immer die Beispritzverdünnung direkt nach dem letzten
    Klarlackauftrag zu spritzen. Habe ich auch gemacht, mit dem Ergebnis, daß
    natürlich der Klarlack mehr zum laufen neigte und tatsächlich ein Läufer
    entstanden ist.

    Nach dieser Erfahrung würde ich jetzt dazu neigen den letzten Klarlackauftrag
    ca. 3 Min. abzulüften und erst dann die Kanten mit Beispritzverdünnung auszuspritzen.

    was haltet Ihr davon bzw. wie macht Ihr das ?

    mit freundlicher Lichthupe

    habe ich ja auch noch einen (ich traus mir ja gar nicht sagen) einen Typ 53b, Baujahr 1984.
    Hier fahre ich mit 40 mm Federn Orginal Stoßdämpfer, dabei habe ich die Erfahrung gemacht, daß
    mit dieser Stoßdämpfer-Federn Kombination der Dämpfer schneller (mal) durchschlägt.

    Nachdem die Stoßdämpfer in der Astrid noch keine 1000 km gefahren sind, möchte ich diese auch noch
    eine Weile behalten. Deswegen möchte ich eigentlich sehr sehr sehr dezent tiefer, ich denke da an max 20 mm)
    und vielleicht ein ganz ganz ganz klein wenig straffer, weshalb mir die von Hobbyschrauber empfohlenen
    Fedenn ganz gut gefallen.

    Trotzdem würde ich (ohne die bekannten Nachteile) und weil meine Astrid derzeit wie ein Astra Country
    daherkommt, gerne ganz ganz dezent tiefer.

    Gibt es eigentlich Federn im Bereich 10 bis 20 mm ? und das auch noch in der verstärkten Ausführung ?
    (sollten außderdem etwas besser sein als NoName EBucht Gedingse)

    mit freundlicher Lichthupe

    sinatiger

    dachte auch an verstärkte Federn in Orginal Länge bzw. höchstens 20 mm tiefer
    damit ich noch die Orginal Stoßdämpfer weiterfahren kann.

    Habe ja erst voriges Jahr Gasdruckfeder von Sachs an VA und HA eingebaut
    möchte ich also dieses Jahr nicht wieder neu kaufen.

    Welche max. Tieferlegungs Federn würded Ihr da alternativ verwenden ?

    mit freundlicher Lichthupe

    in der Zwischenzeit habe ich die Astrid ein wenig hübscher gemacht und
    beide Kotflügel lackiert. Dann habe ich mich wieder meinem Fahrwerkproblem
    gewidmet. (ich taste mich hier jetzt Stück für Stück vorwärts).

    Nachdem der Astra nicht unbeding als verwindugssteif bekannt ist und 200000 km
    auf der Karosse das auch nicht besser machen habe ich mir gedacht das evtl.
    sich verwindende Dome in Kurven die Fahrwerksgeometrie negativ verändern.

    Aus Verzweiflung und mit einer berechtigten Hoffnung auf Besserung habe ich
    deshalb eine Wiechers Stahl Domstrebe vorne oben verbaut (auf der Bucht für 39 EUR geschossen).
    Lenkverhalten ist jetzt generell direkter d.h. reagiert spürbar schneller auf
    Lenkbewegungen und auch das (eingebildete Lenkspiel) ist besser geworden.

    Wenn ich aber bei ca. 80 km/h den Elchtest mache schaukelt sich die Karosse
    schnell auf und Astrid möchte gerne die Hinterbeine lupfen.

    Nachdem die Fahrwerkfedern auch schon 200000 km runter haben, sind jetzt die
    Federn der nächste Punkt auf meiner Liste. Nachdem die Stoßdämpfer
    neu sind kommen nur Federn in der Orginal Länge in Frage.

    Welche Federn von welchem Hersteller würdet Ihr empfehlen evtl. mit Teilenummer.

    mit freundlicher Lichthupe

    wie es sich anfühlt ist schwer zu beschreiben irgendwie fühlt es sich tatsächlich so an als ob ein
    Lenkradspiel vorhanden ist und auch als ob die vorderen Räder ein wenig flattern in flotten Kurvenfahrten.
    Deswegen muß man bei schnellen Kurvenfahrten das Lenkrad so in der Mitte des (eingebildeten) Spiels halten.

    Zur Spurvermessung voriges Jahr mußte ja die Lenkung gängig gemacht werden. Der Werkstattmeister hat ja
    zuerst auch auf Lenkungsspiel getippt als wir dann aber probegefahren sind hat er gesagt jetzt weiß er was ich
    meine. Habe mir übrigens extra eine gute Opel Werkstatt gesucht, die in bundesweiten Werkstatttest immer gute
    Bewertungen bekommen hat.

    Hier der Link zu meinem Achsvermessungprotokoll und den Arbeiten die voriges Jahr vorgenommen worden sind.

    Achsvermessungsprotokoll, geben diese Werte Auskunft über mein Fahrwerksproblem

    Wenn es Lenkradspiel wäre das dem KFZ Meister damals sicherlich aufgefallen deswegen denke ich das die Querlenkerbuchsen
    ausgeschlagen sind. Es rumpelt zwar noch nicht bei eingeschlagener Lenkung aber mir fällt jetzt nix anderes mehr ein.

    E-Schorsch wie kann ich die Querlenker rudimentär prüfen ohne Rüttelplatte geht auch eine Sichtprüfung ?

    Fuchse das ist natürlich auch noch ne Idee, wie kann ich das prüfen.

    mit freundlicher Lichthupe

    sinatiger

    war am Wochende auf einem Treffen ca. 90 km entfernt und wäre bei der Rückfahrt schier
    abgefolgen von der Piste. Habe in einer wirklich leichten Krümmung mit 130 km/h
    auf einer zweispurigen Autobahn zwei Laster mit Anhänger überholt. Das Auto fühlte sich
    schwammig an als ob die Lenkung Spiel hat (was sie aber nicht hat) und ich mußte da wirklich
    durchdengeln (für nicht Bayern = durchzirkeln).

    Voriges Jahr wurden schon alle 4 Stoßdämpfer gewechselt (Gasdruck), die Spur neu eingestellt und
    vier neue Sommerreifen montiert. Hat sich für eine Weile auch ganz gut angefühlt und ich dachte
    das Problem endlich weg zu haben, bis eben zu diesem Wochenende.

    Nachdem die Querlenker auch schon wieder 80 000 bis 90 000 km runter haben und damals noch
    von Pit Stop erneuert wurden und die sicherlich auch nicht das qualitativ beste Material verbauen
    möchte ich dieses Jahr die Querlenker erneuern, weil ich denke das die Buchsen evtl. schon hinüber sind.

    Was wäre im Rahmen dieser Arbeiten noch sinnvoll auszutauschen um dieses Problem Stück für Stück
    abzuarbeiten ?

    und unter Berücksichtigung der hier vorgetragenen Anmerkungen habe ich mich jetzt für eine 62 AH Batterie
    von Stahlgruber der Marke Rocket entschieden für 65 Euronen.

    http://www.stahlgruber.de/Kataloge/elektrik/index.php?p=merkzettel.php&sb=106027&anr=1921622

    Ein Arbeitskollege hat diese sogar von seinem Bosch Kundendienst eingebaut bekommen und im Gegensatz
    zu Bosch Batterien gibt es darauf 3 Jahre Garantie. Was ich persönlich nett finde ist die eingebaute
    Ladezustandsanzeige, grün bedeutet "alles ok", weiß bedeutet "muß aufgeladen werden" und schwarz zeigt an
    daß die Batterie weggeworfen werden kann.

    Ist mit Calcium-Calcium-Technologie, was bedeutet das für mich außer das die Selbstentladung geringer
    sein soll, was für meinen Einsatzzweck ja nicht unvorteilhaft ist.

    - wie werden diese Batterien aufgeladen ?
    - brauche ich da ein spezielles Ladegerät (hab ein ganz simples mit 5 Ampere Ladestrom ohne Selbsterhaltung)
    - gibt es sonst noch etwas zu beachten
    . hat jemand Erfahrung mit der Marke Rocket ?

    mit freundlicher Lichthupe

    sinatiger

    zum Astra (ca. 1 km entfernt) und wollte die Daten der Lima ermitteln,
    aber da sieht man so nix weder von oben noch von der Seite ist irgendwo
    ein Schild zu sehen wo die Daten drauf stehen.

    Außerdem gibt es auch die Meinung daß die LIMA zu stark belastet wird und
    schneller den Geist aufgibt wenn eine zu große Batterie eingebaut wird.
    Klingt für mich auch irgendwie einleuchtend. Habe schon öfter bei mir und
    auch bei anderen gehört das der Keilriemen pfeift wenn er zu locker ist und
    zu viele Verbraucher an sind, vor allem nach dem Kaltstart wenn die Batterie
    noch zusätzlich geladen werden muß. Darauf folgere ich, daß der mechaniche
    Widerstand sich aufgrund der höheren Anforderung erhöht was ja auch bei
    einer größeren Batterie der Fall wäre.

    Zu diesem Thema gibt es viele Meinungen aber keine allgemein gültige Erkenntnis, aber Kermets
    Logik ist auch nachvollziehbar. Was mich interessieren würde wäre ein Diagram wieviel Ampere
    die Batterie zieht also von ganz entladen bis aufgeladen. Damit könnte man dann beurteilen ob
    die LIMA mit 55 Ampere x 14 Volt = 770 Watt noch leisten kann.

    Mittlerweile tendiere ich zu der 44 AH aus Sicherheitsgründen und weils ein Kompromis ist.

    mal gucken was die kostet

    basti: Kling interessant, was wäre das denn für ein Gerät das so ganz ohne Strom funktionieren soll ?

    mit freundlicher Lichthupe

    sinatiger

    Mein Asterix wird nicht mehr im normal Betrieb gefahren. Oft steht er länger in einer Tiefgarage wie vor kurzem auch.
    Nach ca. 10 Wochen habe ich den Asterix nur noch mit Hilfe meiner Energie Station starten können (war ne knappe Geschichte)

    Derzeit ist eine 44 AH Baterie drin, deswegen dachte ich baue etwas größeres rein. Der Asterix wird hauptsächlich für
    Urlaubsfahrten benutzt (> 300 km) oder für Wochenendausflüge (> 50 km). Teilweise (wenn er vor der Türe steht)
    fahre ich auch zur Arbeit damit und wähle immer die Strecke mit 10 km statt die Strecke mit 6 km durch die Stadt
    (zeitlich sind beide Strecken gleich) damit der Motor auch schön warm gefahren wird.

    Ich habe keine Klimaanlage und auch nur das Standard Radio, mein Astra ist und soll Old School bleiben.

    Lima ist die orginale Erstausstattung, gem. "jetzt helfe ich mir selbst" gibt es eine 55 Ampere /770 Watt und eine 70 A/980 Watt
    Lima. Da ich keine Klima habe gehe ich davon aus, daß die kleinere verbaut ist.

    muß ich also bei 44 AH bleiben ?

    guats nächlte allerseites

    Wieviel Amperstunden sind für den Astra mit x16sz Motor hinsichtlich der Lichmaschine sinnvoll ?

    Habe mal gelesen, daß durch eine zu große Batterie die Lichtmaschine in Mitleidenschaft gezogen wird,
    da sie (im Orginalzustand) nicht für diese Kapazität konzipiert ist.

    Würde mir gerne eine mit 66 Amperstunden einbauen.

    wie ist eure Meinung

    mit freundlicher Lichthupe

    sinatiger

    rastet nach jeder Umdrehung ein sowohl beim aufkurbeln als auch beim zukurbeln als auch beim Kippen.

    was kann ich dagegen tun ? ?( soweit ich über die Forensuche gelesen habe sollte der Knopf nur beim Endanschlag
    auf oder zu einrasten. Ist ziemlich lästig :cursing: beim Fahren immer Umdrehungsweise das Schiebedach zu öffnen.

    mit freundlicher Lichthupe

    sinatiger

    also ich habe
    2 Pads
    http://www.lupus-autopflege.de/Lupus-Applicator-Pad
    2 Tücher
    http://www.lupus-autopflege.de/Lupus-Double-S…m-STAFFELPREISE

    Ich arbeite also händisch. Auf Youtube habe ich ein Video gefunden
    http://www.youtube.com/watch?v=DFMV-2c_gOA

    Wenn man sich das Video anschaut, erkennt man das Meguiars 16 anscheinend sehr dünn und sparsam verwendet wird
    und auch nicht auspoliert wird sondern nur so leicht entfernt.

    Ist die Vorgehensweise im Video korrekt ??

    danke für eure Antworten

    sinatiger

    so nun hat der gute Asterix gestern eine Rubbelsession mit Meguiars Ultimate Compound bekommen und
    heute dann auf die Wunden Meguiars Pure Gloss & Shine.

    Morgen soll er dann mit Meguiars 16 gewachst werden, habe extra 2 Tücher und zwei Pads gekauft. Nur
    habe ich so etwas noch nie gemacht, ich habe immer das Gefühl ich sau damit rum und trage viel zu viel
    auf, nach dem Motto viel hilft viel.

    Deshalb meine Frage(n)
    1.) wie trage ich jetzt am besten das Wachs auf und wieviel ?
    2.) ist der bisherige Ablauf in Ordnung

    mit freundlicher Lichthupe

    sinatiger

    was die Werte bedeuten ist mir schon klar, was ich wissen wollte ist, ob die drei roten Werte
    die von mir beschriebenen Lenkprobleme bewirkt haben und was bedeutet Vorspur -0.39/-0.36 bzw.
    Gesamtspur -1.16, das ist ja bei einem Sollwert von -0.15 gang schön viel Abweichung.

    Desweiteren Nachlauf Eingangsvermessung +1.47/+1.18 Ausgangsvermessung +1.38/+1.36 d.h.
    ich habe jetzt weniger Nachlauf. Ich habe gelesen das ein zu großer Nachlauf Ursache für
    die schlechte Lenkrad Rückstellung sein kann, war das also mein Problem ? oder war es die
    Stabistrebe die nach Rechnung erneuert wurde oder waren es die eingerissenen hinteren
    Lenkerbuchsen ?

    Der Sollwert des nachlaufs ist +2.15, d.h ja wohl das der Astra werksmäßig einen Vorlauf hat
    oder wie ist das zu verstehen ???

    Ja ich weiß das sind viele Fragen, aber ich möchte halt mal wissen, was war Ursache für das besch....
    Fahrverhalten. Bin gestern mal auf die Autobahn, jetzt kann ich wieder über 140 Km/h fahren
    (schaft nach 'Tacho fast 170 km/h) ohne Angst haben zu müssen abzufliegen. Der Effekt ist schon
    enorm und das Erschreckende daran ist, man gewöhnt sich Lauf der Jahre an dieses gefährliche
    Fahrverhalten.

    also auch wenn es viele Fragen sind, vielleicht kann man das ja aufteilen

    mit freundlicher Lichthupe

    sinatiger