Meldung Ölkännchensymbol

Ist dein Ölstand ok? Fällt evtl die Motordrehzahl beim anfahren zu stark ab(zB losschleichen-))? Oder das Druckregelventil ist etwas verschmutzt und hängt bissl. Was ist im Leerlauf? Und was wenn man im Stand etwas Gas gibt? Evtl. auch Öldruckschalter nicht mehr so ganz ganz bzw dessen Kabel ist iwo durchgescheuert und liegt durch die Motorbewegung beim anfahren mal kurz iwo an.

Öl zu dünn, da zu lange nicht gewechselt? Kann auch Öldruckprobleme geben, gerade mit ner Ölpumpe, die schon paar km runter hat...

Du meinst aber nicht, wenn Du ihn anlässt?
Dann wäre das nämlich der normale Checkvorgang. Wenn ansonsten nichts leuchtet und der Ölstand ok ist, kann es eigentlich nur das sein
Wenn es wirklich immer beim anFAHREN ist, tippe ich auch auf ein kaputtes Kabel.

Ja, ich denk mal auch das das nur ein Anzeigeproblem ist. Und ich weiß nicht, Öl zu alt und deshalb zu dünn? Da muß aber mächtig Sprit von Kurzstrecken drin sein dann. Also bei mir wirds dicker, je älter es wird. Und ich halt die Wechselintervalle pinglig ein alle 15tkm(sind bei mir so 2,5-3 Monate). Und ich nem Markenöl 5w oder 10w40. Oder wie ist das gemeint mit dem dünnen Öl? Kenns nur von zu heiß und dann zu dünn. Aber der TE kann ja mal Öl wechseln, Schalter samt Kabel prüfen und wenns dann immer noch ist mal den Öldruck messen (lassen) und dann evtl. weitere Fehler suchen. So würd ich es machen, ansonsten siehe Basti.

Klar, bei Öldruck wär ich auch vorsichtig, zumindest bis feststeht, ob was dran ist oder obs nur die Anzeige ist. Hängt ja das Leben der Maschine dran. Evtl ist ja auch der Öldruckschalter lose, oder die Dichtung am Saugrohr an der Pumpe ist etwas hin(Ansaugleistung Ölpumpe), oder es sitzt was vorm Ansaugsieb. Möglichkeiten gibts ja da viele, aber ich denk mal, das es nur was mit der Anzeige zu tun hat, oder Öl selbst, wie Fu110 schreibt, da ja die Lampe beim fahren wieder ausgeht wie der TE ja sagt. Trotzdem der Sache mal nachgehen ist nicht verkehrt.

@ Dirk: Ja Öl wird dünne beim verschleiß. Dicker wirds nur durch verunreinigungen wie Abrieb und Kohle. Auf Molekularer Ebene gesehen brechen bei der Schmierung immer mehr Ölketten auseinander, werden kürzer, somit unstabiler und irgendwann isses so dünn wie eben mit Sprit verdünnt. Dafür musste aber lange lange übern Intervall sein. Hab das bisher auch erst 2 ma gesehen...

Ok, hab ich so nicht gewusst. Dachte immer wird grundsätzlich dicker wg Ruß und so, was sich halt so ansammelt im Öl(in Schwebe gehalten wird). Wieder was gelernt. Aber meinst, diese''Verdünnung'' wirkt sich so krass aufn Öldruck aus? Mußte mal nen Ölwechsel machen lassen, weil ich selbst keine Möglichkeit zu hatte zu der Zeit, da haben die, weil angeblich nix anderes da war, 0w40 reingekippt. Auswirkungen gleich 0,0. Machs jetzt trotzdem grundsätzlich wieder selber, oder denkst du, 0w... und überaltertes verdünntes Öl ist nicht vergleichbar(nicht wg Schmierwirkung, ist ja klar, aber wg Druck).

0W** kann nicht zu dünn sein!

kolege hat das auch beim e46 da ist wohl nen sensor net 100% in ordnung

Ich sag ja nicht, das es zu dünn ist, es ist halt nur im kalten Zustand dünner wie andere (5w.., 10w..). Da ich dieses ''verdünnte'' Öl, wie FU110 das meint, noch nie gesehen hab, hab ichs halt mal mit 0w.. verglichen. Das 0w40 hat zumindest in meinem Astra zu keinerlei Problemen geführt, keine Undichtigkeiten, Öldrucklampe ging aus wie sonst auch etc. Sollte das mit diesem überaltertem Öl so nicht übereinstimmen, korrigiert mich. Meine damit aber nicht die Schmierfähigkeit, das die abnimmt beim altern, ist ja klar. Ich kenne ''zerriebenes'' Öl vom Hörensagen nur von Wälzgelagerten Motoren(Motorrad), wo das Öl mit der Zeit von den Wälzkörpern regelrecht zerrieben werden soll (Molekülketten, so wie's FU sagt).