Bin in der Hinsicht auch ned so der freak, aber definitiv wird die radlast diagonal gemessen und eingestellt, im touriforum is grade so en radlastfragen thread, vielleicht kannste dich da ja einhaken
was das verstellen über die gewindehöhe angeht ist dann die frage was unterm strich besser ist, tieferer gesamtschwerpunkt oder bessere lastverteilung...
das war nicht die Frage!
Alex, dadurch bin ich erst auf die Idee gekommen 
Ich werde morgen mal auf Arbeit fragen, eventuell kann mich da jemand an einen aus dem Motorsportsektor verweisen...
Gruß Erik
das war nicht die Frage!
oh entschuldige bitte vielmals dass ich auch nur ein bisschen über den tellerrand hinaus weitergedacht habe 
Hi,
die Last soll diagonal summiert gleich sein.
Wie sehr man vorne/hinten optimieren will, haengt vom Auto ab, von der Art
wie man es gerne haette (ueber/untersteuern|neutral) und wie sich das dann
in der dynamischen Verteilung darstellt.
kermet: grundsaetzlich: so tief wie moeglich. und "moeglich" ist jetzt nicht
nur, wie weit geht das Gewinde, sondern wie ist die zu erwartende Streckencharakteristik,
Einfeder-Wege & so weiter.
Das kommt dann auch an den Punkt von oben nochmal: bei einer typischen Federrate
(fuer den Astra F) von 140N/mm verlagert man quasi 14kg Federlast pro mm "schrauben".
Was schon ein Haufen Holz ist, uebrigens..
Danach auf jeden Fall nochmal Spur kontrollieren! Der Sturz aendert sich nur marginal
bei <1cm "schrauben".
Ich kann heute abend mal ein Bild machen von einem Ergebnis der Radlastmessung
am Gelben. SIW ist im Roehrl-Buch da auch noch ein Kapitel..
