• So Leutz, ich wollte euch nur mal mitteilen, das ich mir noch nebenbei einen Ascona C GT umbaue! Allerdings soll er nur für Strecke sein, nich für die Straße!

    Verbaut wird einer von meinen 5 C20XE die ich hier so liegen habe! Mit verbaut werden D-Bilas Nockenwellen, Einspritzleiste vom Calibra Turbo, Rotkäppchen (is besser wie die Lexmaul anlage, auch wenns kaum einer glauben mag) und F20 Getriebe( original) ! Der Zylinderkopf ist jetzt schon bearbeitet, und der Motorblock is auf 2,2l aufgebohrt worden! Leistung laut Prüfstand 198 PS! Also alles was an Blech unnötig ist, ist auch schon raus geflogen! Allerdings habe ich hinten 4,5cm breitere Radläufe eingeschweißt, und nen Käfig werd ich noch rein bauen! Zur Zeit wiegt er ohne Motor 234 kg, zusammen gebaut müsste er so auf seine 750 kommen! Also, ein Spaßmobil fürn Ring :) Bilder werde ich bei gelegenheit und Schlafmangel hochladen!

    Lieber ne Schwester im Puff als nen Bruder im GTi

  • Block auf 2,2 aufbohren? Geht nicht dann würden die Kolben an einander rubeln, selbst 87,5 ist schon böse grenzwertig, wegen der thermischen Belastung. Und bei 87,5 haste erst 2068,5 ccm.

  • Das geht aber nicht mit aufbohren, sonder nur über einen andere Kurbelwelle und vieles mehr. Und dann halten die dinger von 2 bis Mittag, such mal nach Völkl 2,3 liter, ole was die Leute dafür bezahlt haben und wie lange die dinger gehalten haben. Letzte Mass 87,5 hast du so geringe abstände zwischen den Zylinder das es aussieht als wäre nur Papier dazwischen. Ich würde die kisten nie soweit aufbohren, weil es erstens ehh nichts bringt und zweitens wesentlich mehr Probleme macht wie das es Leistung bringt.

    • Offizieller Beitrag

    Waren die Völkl Dinger nicht so haltbar, das sie aus der Werkstatt rollten und faktisch gesehen schon Schrott waren?

    Hab jedenfalls gehört, das die so haltbar gewesen warn?