Bremskraftverlust von jetzt auf gleich, woran liegts? [erledigt -> Astra bremst wieder :) ]

  • Hallöchen ihr,

    nun hat es mich auch mal so erwischt, das ich nen riesen Problem habe.
    Hab ja momentan nur meinen weißen Astra als Alltagsauto und bin heute auf Lehrgang gefahren.
    Währenddessen bzw. schon gestern musste ich feststellen, das er von Kilometer zu Kilometer bzw. von Motorstart zu Motorstart immer weniger bremst.

    Mittlerweile ist das Pedal durchgedrückt das er bremst.

    Ich dachte erst das irgendwo was geplatzt ist, aber Bremsflüssigkeit ist seit dem ich das bemerkt habe in Ordung und wird nicht weniger, Tropfen nach dem Stehen sehe ich auch keine.
    Das Pedal lässt sich leicht durchdrücken ohne Widerstand, also nicht so als wenn er aus wäre und man drückt gegen einen Widerstand.
    Das Pedal wird quasi ins leere gedrückt und kommt mehr oder weniger nur durch die Feder wieder zurück.
    Bremsleistung ist ziemlich mau, so das ich nicht mehr wirklich fahren will & kann damit.

    Hab eben mal geschaut, Unterdruck müsste er haben, Luft wird ordentlich durch den Schlauch gezogen und ist dicht am BKV dran.
    Am BKV selbst tropft auch nix, ich hör auch nichts pfeifen oder rauschen oder sonst was.
    Ebenso sind die Bremsscheiben und Beläge auch noch in Ordnung.

    Ist der BKV kaputt?
    Was meint ihr?

    Hoffe ihr könnt mir helfen, so das ich übers WE das Auto reparieren kann, hätte zum Glück noch alles mögliche da vom blauen 3-Türer.

    Achso, ABS hat er nicht.

    Gruß
    Patrick

    Gruß
    Patrick

    Einmal editiert, zuletzt von .Patrick. (4. Mai 2013 um 15:18)

  • ich tippe auf luft im bremsystem oder auf zu alte verwässerte bremsflüssigkeit was aber aufs gleiche hinausläuft.wenn du hinten trommel hast dann könnten eventuel auch deine radbremszylinder undicht sein.dann würde sich der druck dahin verflüchtigen.und zusätzlich werden die hinteren bremsbeläge versaut.und das merkt man auch schon ganz gut wenn die nicht mehr packen.

    lasst mich bloß mit der suche in frieden.

    sie mag mich nicht und ich mag sie nicht.

  • Entweder ist dein HBZ innerlich undicht/def, so das er die Bremsflüßigkeit an Kolben/Manschetten vorbei quasi in den Behälter zurückdrückt und somit keinen Druck aufbauen kann, heißt dann neuer HBZ, oder, wie damals, als ich meinen Ascona bekam. Der stand vorher auch ewig und wer weiß was noch dran gemacht wurde vom Vorbesitzer, jedenfalls funzte er nach einiger Vorbereitung und vorsichtigen Erwecken 1A, nur bremste er nicht. Wie bei dir, Pedal ging fast ohne Widerstand durchzutreten, erst kurz vorm Bodenblech dann etwas Widerstand, und so was ähnliches wie ne Bremswirkung setzte ein. Flüßigkeit verlor der übrigends auch nicht. Ursache der miesen Bremsleistung und des fast widerstandslosen Bremspedals war, das beide hinteren Radbremszylinder fest waren, die Kolben waren durch ieine Masse, kA was das war, jedenfalls kein Rost oä, regelrecht mit den Zylindern verbacken. Hab 2 neue RBZ reingemacht, neue Bremsflüssigkeit, entlüftet und er bremste wieder wie neu. Was anderes wüßt ich jetzt auch nicht.

    Wenn du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Opel her

  • Danke ihr zwei,

    also ich bewege den Wagen so gut wie jeden Tag, Montags und Freitags durch die Heimreise vom Dienstort sogar meist so um die 150km.
    Also durch stehen sollte da nix sein.

    Das von jetzt auf gleich war so gemeint, das es nicht 1 Woche gebraucht hat, allerdings trotzdem ca. 2 Tage indem ich gemerkt habe das es spürbar abnimmt.
    Am Anfang dachte ich erst "okay dienstlich wieder viel gefahren, irrst dich vielleicht", aber gerade heute dann auf der Fahrt wo es immer schlimmer wurde bis fast garkeine Bremswirklung mehr da war...
    Man kennt sein Auto ja und irgendwie war mir das von Anfang an nicht ganz geheuer.
    Auf diese zwei Tage kann man sagen kam es schleichend, nicht so als ob etwas schlagartig kaputt ist, sondern als ob irgendwas nach und nach den Geist auf gibt.

    Momentan denke ich irgendwie an den HBZ, das der einen weg hat.
    Wie gesagt, der Wagen ist ständig in Bewegung, das die Radbremszylinder fest gehen würde ich daher nicht wirklich verstehen, ausser die können auch undicht sein, nur dann sollte er doch Bremsflüssigkeit verlieren, wo auch immer die dann hin läuft.
    Und wenn die fest sind, warum bremst der Wagen dann so schlecht, die beiden vorderen Bremsen müssten dann ja noch 1A gehen, da kommt ja nun doch die höhere Bremskraft her.
    Und die tun definitiv auch nicht wirklich bei mir, man kann das wie gesagt nicht mehr bremsen nennen, eher ein angebremstes ausrollen.

    Edit: Luft? Woher soll die denn kommen?
    Kann der sich irgendwo Luft anziehen?
    Und Bremsflüssigkeit denke ich auch nicht.
    Bremsflüssigkeit denkt sich ja nicht innerhalb eines Tages das sie mal keine Lust mehr hat und schleichend dann die Bremse ausser Betrieb nimmt.

    Gruß
    Patrick

    Einmal editiert, zuletzt von .Patrick. (15. April 2013 um 18:29)

  • Beim Asci waren die RBZ zwar noch dicht, aber eben fest. Warum das dazu führte, das der Pedalweg ewig lang wurde, weiß ich nicht, dachte ja eher, das das Pedal dadurch eher knüppelhart wird. War aber nicht so. Deine 2 Bremskreise sind diagonal aufgeteilt, heißt vl und hr, vr und hl. Deshalb trifft ein Def an der Hydraulik bzw festgehende Teile dieser an den hinteren Bremsen auch die vorderen. Ich würd sagen, guck dir mal die Stärke aller Beläge an, vor allem, wenn du hinten Trommeln hast, bei diesen. Die Trommeln aufmachen mußte eh, guck da nach den RBZ, der Belagstärke und nach den Nachstellvorrichtungen, evtl sind diese fest/def, müßte dann auch zu den Symtomen führen. Auch die vorderen Sättel/Kolben sollten sich leicht bewegen, sonst wohl wie oben die Symtome. Ist das alles iO, bleibt wohl nur noch der HBZ, würd ich sagen.

    Wenn du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Opel her

  • Von aussen okay, aber wenn er definitiv undicht wäre, würde Bremsflüssigkeit austreten.
    Angenommen das landet in der Trommel und läuft nicht raus, so muss sich doch aber der Stand am Gefäß am HBZ bzw. BKV ändern, also weniger werden, du pumpst das Zeug ja förmlich raus.

    Ist er nur fest, warum auch immer, dann würde die Bremse halt nicht gescheit funktionieren, aber das gleich alle nicht funktionieren?

    Hab gerade 1 - 2 Berichte über gugel gefunden, indem die Herrschaften genau den gleichen Fall hatten und da war wohl HBZ + BKV defekt.

    Ach hab ich vergessen zu erwähnen, bevor die Bremswirkung ganz flöten ging, hat er wenn ich durchgedrückt habe nach links gezogen, habe das vorher eigentlich nicht gemerkt bevor die Bremse kaputt war.
    Vielleicht liegt da auch irgendwo das Problem.
    Wobei ich eher denke, das es damit zusammen hängt, dass das bisschen Druck dann den kürzesten Weg vorne links hatte und da am besten noch wirken konnte.

    Muss das auf jeden Fall am WE in den Griff bekommen, ich brauche das Auto ja dringend.
    Jetzt muss ich halt schauen das ich den Wagen vom ADAC heim bringen lasse und nen Leihwagen bekomme.

    Gruß
    Patrick

    2 Mal editiert, zuletzt von .Patrick. (15. April 2013 um 18:59)

  • Denke den BKV kannste ausschließen, den HBZ nicht. Entweder baut dein Auto keinen Bremsdruck auf (HBZ), der Weg auf der Nehmerseite ist zu groß (Beläge runter bzw stellen sich nicht nach warum auch immer, heißt das Lüftspiel/Abstand Bremsbelag zur Bremsfläche zu groß) oder der Druck wird nicht richtig weitergeleitet (sprich Bremsschläuche blähen sich auf oder so), was anderes kann ich mir an sich bei dir sonst nicht vorstellen. Wenn er vorher schief gezogen hat, war wohl eine Bremse/Seite nicht mehr intakt. Spricht dann eher nicht geg den HBZ, ist wohl eher ein Sattel/Kolben fest bzw ne Trommel runter bzw stellt nicht nach. Machs doch so: mal von Rad zu Rad gehen und die Entlüfterschrauben aufmachen(exakt genau wie beim entlüften!) und einer tritt vorsichtig dabei auf die Bremse. Kommt dabei dann mit ''Druck'' Bremsflüßigkeit raus, ist der HBZ wohl iO würd ich sagen, guck dir dann die Radbremsen an. Was tut überhaupt die Handbremse? Weg auch ewig lang? Dann sinds definitiv die Trommelbremsennachsteller.

    Wenn du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Opel her

    Einmal editiert, zuletzt von Dirk71 (15. April 2013 um 19:24)

  • Beläge schließe ich einfach mal aus.
    Stell dir das so vor, du fährst du fährst und fährst und ich hab nen Loch in deinen Bremsflüssigkeitsbehälter gebort, bei dem es zwei Tage dauert bis alles raus ist.
    Die Bremsen lassen langsam nach.
    Nicht das das bei mir der Fall wäre, aber wie gesagt, das ging schleichend in den zwei Tagen, heute halt schneller, weil ich heute auch 260km zurück gelegt habe, also mehr als sonst.
    Gleichzeitig hat es aber nur zwei Tage gedauert, also recht schnell wenn man es Belags-mäßig betrachtet, das passt beides nicht als Eigenschaften auf verbrauchte Bremsbeläge.

    Ich check das dann alles mal am WE, falls ich den HBZ tauschen muss, gibts dann da irgendwo ne Anleitung das ich nach der vorgehen kann?

  • Hab oben noch was ergänzt. Beläge müßen ja nicht runter sein, können ja auch fest bzw nicht mehr selbsttätig nachgestellt. Da gehts schließlich quasi um mm-Bruchteile, da ist dann 1mm Spiel schon zuviel. HBZ tauschen, ja, hab ich auch noch nicht gemacht, würd sagen Flüßigkeit raus, Leitungen ab, das Ding am BKV abschrauben, Behälter abziehen, auf neuen draufstecken, den neuen genau wie den alten an den BKV dran, die Leitungen an alter Stelle dran und dann neue Flüßigkeit drauf/entlüften. Ist das so richtig? Das es quasi schleichend schnell ging spricht mM nach für def HBZ oder iwas festgehendes, wohl eher letzteres.

    Wenn du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Opel her

  • Ich habe gerade RBZ für beide Seiten hinten + Beläge geordert und 1l Bremsflüssigkeit, zur Not aber evtl. auch gleich beim Einbau der RBZ bau ich den HBZ vom blauen Astra ein (hoffe der hatte kein ABS?!?).
    Dann muss ich nur einmal entlüften.

    Dann werde ich die Trommeln gleich dazu reinigen, genauso wie das Innenleben.
    Hatte ich ja beim gelben GSI auch alles komplett neu gemacht in den Trommeln, nur war das nur für Handbremse, da der ja Scheibe hinten hat.
    Dann befüllen und entlüften.

    Darf ich das System eigentlich leer "fahren" wenn ich die alte Flüssigkeit raus haben will? Oder geht mir da der HBZ kaputt?
    Oder muss ich neue immer wieder drauf kippen und pumpen lassen, dabei halt Nippel auf und schauen ob Blasen kommen...

    Edit: Die Handbremse funktioniert wie eh und je, reibungslos mit kurzem Weg.

    Gruß
    Patrick

    Einmal editiert, zuletzt von .Patrick. (15. April 2013 um 20:05)

  • Laß es mich so erklären: du mußt ja, bevor die Bremswirkung einsetzen kann, erstmal den Weg zwischen Belag und Bremsfläche überwinden, das kostet ja erstmal schon Pedalweg. Ist dieser Abstand Belag/Bremsfläche zu groß, da sich die Beläge nicht (mehr) selbsttätig nachstellen oder so, und das Zuviel Spiel kann schon 1mm sein, normal sind glaub nen knapper halber mm zwischen einer! B.backe und der Trommel, vorn ist ja noch weniger, reicht dein Pedalweg uU dann nicht aus, um noch ne Bremswirkung zu erzielen. Oder ein Sattel vorn ist/geht fest, so daß er sich nicht mehr verschiebt (Schwimmsattel). Irgend sowas wird die Ursache bei dir sein. Also Dreck/Rost iwo dran/drin und dadurch bewegt sich das Teil dann nicht mehr so wie es sollte. Und wenwm Dreck/Rost von Tag zu Tag mehr werden, wird das Problem eben von Tag zu Tag schlimmer.

    Wenn du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Opel her

  • Okay, ich danke dir.
    Werde dann alle vier überprüfen, vorn wie hinten.
    Bietet sich ja gleich das Draufschmeißen der Sommerreifen an :D

    Wenn ich nun die RBZ wechsel und evtl den HBZ, dann ist ja das System zu einem gewisse Teil leer.
    Reicht es den Behälter wieder aufzufüllen wenn man dann pumpen will?
    Nicht das der sich durchdrücken lässt bis aufs Bodenblech weil es aus dem Behälter nicht nachläuft oder so und der nächste HBZ ist im Eimer, denn der jetzige wird bestimmt schon einen weg haben, so oft wie das Pedal nun schon am Bodenblech lag :cursing: ...

    Gruß
    Patrick

    Einmal editiert, zuletzt von .Patrick. (15. April 2013 um 20:13)

  • Mach den Behälter mit ner Pumpe, Pipette etc soweit es geht leer, neue Flüßigkeit drauf und dann... Neuer HBZ ist relativ egal, einfach pumpen. Ist's der alte HBZ bzw ein gebrauchter mußt du aufpassen, tritt dann nach Möglichkeit nur soweit durch beim pumpen, wie du normal beim fahren auch trittst. Sonst kann es sein das du Kolben/Manschetten des HBZ in Bereiche bringst, wo sie sonst nicht hinkommen und wo sich im Lauf der Zeit evtl Abrieb bzw Rost angesammelt hat und dann brauchste definitiv nen neuen HBZ. Macht sich etwas blöd, da wär entlüften mit nem Entlüftergerät besser. Aber wenn du aus Mangel eines solchen Geräts pumpen mußt, paß auf den Pedalweg auf, dh wie weit du durchtrittst, mehr bleibt dir da nicht.

    Wenn du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Opel her

  • beim bremsflüssigkeitswechsel/entlüften entfernst du erst das gröbste der alten breflü ausm behälter.dann kippst du die neue drauf und fängst an mit entlüften.bei bedarf musst du etwas breflü nachkippen.sprich sobald der stand ca1cm vor leer ist.du drückst dann mit der neuen breflü die alte raus.zum auffangen am besten einen klaren schlauch mit nem fahrradventil drin benutzen.dann kann keine luft zurückgezogen werden und du siehst sehr genau ab wann die neue breflü kommt und ob noch luftbläschen mitkommen.

    lasst mich bloß mit der suche in frieden.

    sie mag mich nicht und ich mag sie nicht.

  • Und guck erstmal, ob dein alter HBZ noch was taugt, wie ich oben iwo beschrieben hab, und zwar bevor du iwas anderes anfängst. Er muß ja nicht zwingend def sein, kann aber. Ich selbst hatte noch nie nen def HBZ, nur weil ein aus Familie/Freundeskreis mal kurzerhand 'dienstverpflichteter', unerfahrener Helfer beim entlüften oä Arbeiten das Bremspedal mehrfach ans Bodenblech getreten hat. Anderer seits soll ein genau dadurch kaputt gegangener HBZ gar nicht so selten sein. Ich würd also erstmal probieren, spart dir ja evtl Arbeit, es sei denn, du willst den HBZ unbedingt tauschen.

    Wenn du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Opel her

  • Beläge schließe ich einfach mal aus.
    Stell dir das so vor, du fährst du fährst und fährst und ich hab nen Loch in deinen Bremsflüssigkeitsbehälter gebort, bei dem es zwei Tage dauert bis alles raus ist.
    Die Bremsen lassen langsam nach.

    Dann kanns auch ein Radbremszylinder sein. Das dauert ewig bis das rausläuft, habe 2 x Bremsflüssigkeit nachgefüllt weil die Lampe anging und kein Leck entdeckt. Dafür sah die Trommel innen aus wie Sau.

  • ...nur weil ein aus Familie/Freundeskreis mal kurzerhand 'dienstverpflichteter', unerfahrener Helfer beim entlüften oä Arbeiten das Bremspedal mehrfach ans Bodenblech getreten hat. Anderer seits soll ein genau dadurch kaputt gegangener HBZ gar nicht so selten sein...

    Das liegt daran das der HBZ ja immer im gleichen Bereich bewegt wird und dadurch sich eine Art Kerbe bildet die eben über den Bewegungsbereich des HBZ geht. Wird die Membran jetzt aber durch komplettes durchtreten dahin gedrückt wo sie noch nie lief ist da eine Art Grat und die Membran geht kaputt. So hat mir das zumindest mal jemand erklärt, ich hoffe das ist auch so richtig.

  • Zitat

    Dann kanns auch ein Radbremszylinder sein. Das dauert ewig bis das rausläuft, habe 2 x Bremsflüssigkeit nachgefüllt weil die Lampe anging und kein Leck entdeckt. Dafür sah die Trommel innen aus wie Sau.

    bei mir ist die Bremsleistung "komplett" weg und ich habe 0-mal nachgefüllt, da fehlt nicht ein Tropfen nix, Behälterinhalt bleibt gleich.
    Hab ich seit dem oft genug geschaut weil ich erst dachte das mir ne Bremsleitung geplatzt ist.
    Und wenn schon im Behälter nichts fehlt, dann ist auch in der Trommel nix und der Radbremszylinder ist zumindest mal nicht undicht ;)