Moin!
Ich habe mir meinen auf Erdgas umgebauten Astra G (im nachstehenden durch Flüche ersetzt) wieder fertig gemacht, damit ich damit jeden
Tag 120km pedenln kann.
Das die Schleuder nicht so anständig läuft wie ich das gerne hätte, ist erstmal außen vor, aber die Federung hinten macht mir Sorgen.
Nachdem ich die Karre letztens auf der Bühne hatte um die Tüv-Durchsicht zu machen habe ich gesehen, dass die hinteren Federn durchgebrochen waren.
Habe beim örtlichen Teilehändler neue Federn für Anhängerbetrieb bestellt und eingebaut. Erst sah das Ergebnis ganz gut aus, aber nachdem ich nun die ersten
3000Km abgespult habe, hängt das Drecksding hinten wieder runter.
Am Wochenende bin ich mit der Reuse und 2 Mitfahrern zu einer Geburtstagsfeier gefahren und auf der Autobahn hat er drei mal gepflegt durchgefedert.
Da ich befürchtet habe, dass die neuen Federn schon wieder gebrochen sind, habe ich mich heute also mal fix unter den Haufen gelegt und nachgesehen.
Die Federn sind noch in Ordnung, aber der Abstand zwischen dem unteren und dem oberen Federwegsbegrenzer ist sehr eng. Mir zu eng!
Nun frage ich mich, wie ich dem entgegen wirken kann. Das Spring-Distance-Kit von Weitec ist ja schon nicht verkehrt, aber ich befürchte, dass es dann immernoch
nicht reicht, und der Karren immernoch durchfedert. Gibt es evtl. besondere Schwerlastfedern oder Schwerlaststoßdämpfer?
Wäre über Tips echt dankbar, da ich den jetzigen Zustand bedenklich finde...
Danke und Gruß,
Micha
PS: Ja, ich mag den Wagen wirklich nicht. Er war vor 2 Jahren der Grund wieso ich mir erstmal keinen Opel mehr gekauft habe...