Du wirst wohl verstehen das ich die frage hier bestimmt nicht beantworten werde
Wollte auch mal zeigen was ich habe
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- Offizieller Beitrag
Warum?
Schaltung einstellen is manchmal wahrlich hakelig. Wenns das System mit dem federrückgestellten Nippel am Getriebe ist gehts schneller als wenn man selbst was reinpfriemeln muss. Scheint bisschen exakter zu sein.
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Man, wie der Astra sich doch verändert hat, nicht nur äußerlich ...vom 1.6er übern XE zum LET. Was kommt in zwei Jahren, wenn Du Dich an die Leistung des LETs gewöhnt hast und der Wunsch nach mehr da ist?
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- Offizieller Beitrag
Schick schick...."nur" geschweisst oder schön formiert? Sind gut farbig, beizen würd ich auf jeden Fall, dann haste lange was von.
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Edelstahl beizt man, um es von Verunreinigungen wie z.B. Schweißzunder, Oxidschichten, Anlauffarben, Fremdrost zu befreien. Ziel ist es eine metallisch reine Oberfläche zu erhalten.
Gruß Shorty
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- Offizieller Beitrag
Also Beizen würd ich nun auf jeden Fall noch...sieh shortys Beitrag.
Wenn jemand der mit Edelstahl zu tun hat solche Farben sieht ist eigentlich klar das nicht formiert wurde. Beim Formieren wird Gas in das Rohr beim Schweissen gelassen, um Sauerstoff zu verdrängen. Dadurch "zundert" es so gut wie nicht, und die Schweissnaht brennt nicht nach innen durch, man spart sich das Verschleifen. Auch gut bei Rohren wo man gar nicht mehr hin kommt.Das Beizen entfernt die ungewollten Rückstände. Problem ist, das bei solchen Farben definitiv Legierungsbestandteile aus dem VA rausgebrannt wurden, also ist die Schweissnaht anfällig gegen Rost.
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- Offizieller Beitrag
Salzsäure ist da nicht so der Bringer....
ZitatBeizverfahren
Dem Stand der Technik entsprechend basieren Beizmittel für Edelstahl auf Salpetersäure-Flusssäure-Gemischen oder auf Flusssäure-Wasserstoff-Peroxyd-Lösungen. Grundsätzlich sollten sie frei von Salzsäure und Chloriden sein. Abgesehen davon, dass es bei der Anwendung salzsäurehaltiger Beizen beim Edelstahl schon nach wenigen Minuten zur Überbeizung kommen kann, besteht zusätzlich die Gefahr der Lochkorrosion.
Zum Beizen von Edelstahl stehen grundsätzlich zwei Verfahren zur Verfügung. Einerseits kann das Beizen mit Beizlösungen entweder durch Tauchen in Beizbäder, durch Umpumpen in Rohrleitungssystemen oder auch durch Berieseln der zu beizenden Flächen erfolgen. Beizpasten andererseits sind Beizlösungen, die durch geeignete Verdickungsmittel so viskos eingestellt sind, dass sie auch an senkrechten Flächen haften. Sie können entweder mit Pinsel oder Bürste aufgetragen werden oder im Sprühbeizverfahren, bei dem die Paste mit einem Niederdrucksprühgerät auf die Oberfläche aufgebracht wird.
http://www.luebbecker-metallveredlung.de/neu/cms/front_content.php?idcat=15
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Dass dein Rohr nicht pfützentauglich ist, weißt du aber?
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Nur weil bisher nichts passiert ist, heißt das nicht, dass es nicht passieren kann. Ich sprach ja auch nicht von Regen, sondern von ner Pfütze. Folgendes Szenario: Schöner Sommertag, du fährst ne Runde und nachmittags ziehts sichs zu, es gewittert, Regen fällt sintflutartig. Passiert jedes Jahr so. Immer dann, wenn in den Nachrichten Feuerwehrleute zu sehen sind, die Keller leerpumpen und ganze Straßenunterführungen unter Wasser stehen. Erst dieses Jahr bevor es zum Hochwasser kam, wars auch so.
Da reicht dann, dass du in ne bessere Pfütze fährst und schon haste 100%ig nen Wasserschlag und damit nen kapitalen Motorschaden.
Klar, passiert das nicht jeden Tag, aber für mich wär das nix. Die 40cm dies da hochgeht und der Luftfilter retten dich kein Stück. Wollte das ja nur mal anmerken. -
Hölle Hölle Hölle wie der abgeht.
Brauchst'e jetzt ein Gesichtschirurg damit er Dir das Grinsen wieder entfernt
So ein "paar" PS mehr und das Drehmomenten+ macht schon 'ne Menge Spaß.
Hab ja auch noch einen LET rumstehen und bin am Überlegen was ich damit mache... Wollte ja eigentlich ein "Spaßauto" damit bauen, aber jetzt wo mein GSI wieder Karosserietechnisch ok ist, bin ich am überlegen den da rein zu hauen.Gruß Shorty