Beiträge von jezu

    Möchte das Thema noch einmal aufgreifen, ich habe an meinem Astra F 2.0 XEV vor den 23 HBZ aus dem Calibra V6 einzubauen. Soweit ich das beobachtet habe ist der BKV vom Calibra V6 in der Größe und Leistung der gleiche wie vom Astra F 2.0 XEV!

    Ich möchte aber einen größeren BKV mit dem 23er HBZ im Astra F 2.0 XEV fahren - kann mir jemand sagen welcher BKV da in Frage kommt? Was ist da sinnig?

    Schön wäre der BKV vom Vectra B V6

    Also :

    ASTRA F 2.0 XEV
    288er Vorderachse
    23er HBZ vom Calibra V6

    ATU im Lebenslauf und du bekommst nirgends wieder einen Job, das dazu!

    Zum TÜV / DEKRA fahren, HU Mängelbericht, Reparieren und nochmal hin!

    Flugrost an den Bremsleitungen befindet sich eigentlich an jedem Fahrzeug, abschmirgeln und neu wachsen - fertig. Spätestens bei der HU fällt dort ein gravierender Mangel auf. Bei älteren Fahrzeugen achten die besonders darauf.

    Am besten aber die Bremsen gleich überholen mit einem Wartungsset - evtl. Tausch gegen die GSI Bremse - findest du überall. Habe noch 3 Paar hier liegen :thumbup:

    Ölwanne ist sicherlich nicht undicht sondern wird Ölfeucht sein wegen dem Öl was von oben kommt. Deckeldichtung kostet 10 Euro.

    Neue Traggelenke oder Querlenker kostet für den Astra F 20€ pro Seite und sind 4 Schrauben die gelöst werden müssen. Habe ich gerade gestern bei meinem gewechselt. Ca 30min pro Seite und das auch nur wegen festsitzenden Schrauben.

    Ich will das Thema noch einmal aufgreifen ...

    Folgende Ausgangslage habe ich.

    Vectra B Caravan V6 3.0 Umbau - DK Erweiterung - MW Chip Anpassung
    Serien Krümmer und Hosenrohr
    X25XE Serien KAT
    Bastuck Komplettanlage

    Ich brauche jetzt einen neuen KAT der die Leistung die anliegt nicht weiter mindert als der Serien KAT zumal ich die Gruppe A Anlage bis KAT möglichst vom Durchmesser anpassen will.

    Die Frage ist jetzt, welchen KAT ich mir da zulege! Bei den Preisen für HJS wird es mir leicht schwindelig - reicht da nicht ein MagnaFlow Metalkat mit Anpassung von 98 - 52 mm und was sagt der TÜV. Die Bastuck Komplettanlage hat ein E Prüfzeichen (Der Himmel weis warum). :love:

    Nach dem ich nun etliche Beiträge zu dem Thema AGR am X20XEV gelesen habe und dies nur dazu führte das es "Verwirrung" stiftet habe ich mich einmal an die Thematik gemacht und einige Scenarien ausprobiert!

    Vorweg! Der X20XEV braucht def. in keiner Ausführung weder X20XEV Phase 1 noch X20XEV Phase 2 im Astra, Vectra, Calibra oder Omega das AGR und kann def. ohne arbeiten am Steuergerät per Dichtung blind gedeckelt werden.

    Vorteile :

    Benzinverbrauch wird um ca 0,5 - 0,75 Liter auf 100 km gesenkt (Getestet auf der Autobahn im Pendelverkehr zwischen daheim und Arbeit)

    Keine zusätzliche Verschmutzung des Ansaugsystems

    Im Teillastbereich wesentliche verbesserung der Agilität und Dynamik des Motors

    Keine Verschlechterung der HU AU Abgaswerte (In meinem Fall sogar eine Verbesserung)

    Keine umprogrammierung des Steuergeräts notwendig!

    Das AGR Ventil muss lediglich elektrotechnisch funktionsfähig sein, es macht absolut keinen Unterschied ob das Ventil aufgrund eines "MECHANISCHEN" defekts sich nicht schliessen oder öffen lässt (Mit und ohne Sperre getestet)

    Die Lage des Blind Ventils ist irrrelevant. Lediglich eine Öffnung muss geschlossen sein.

    Es ist auch def. nicht illegal, da sich die Abgaswerte wie in meinem Fall verbessern. Auch in dem dazu vorgesehenen Messbereich!

    Eine fatale Idee der EU Palamentariere die nur theoretische Zahlen deuten können. Heutige KFZ arbeiten nicht mehr mit einem AGR (Andere Techniken)

    Der Abgas Staudruck wirkt sich lediglich auf das Material der Blinddichtung aus. Die Original Opel Dichtung (siehe Bild) ist hierbei stabil. Eine Cola Dose oder Weissblech hält der Temperatur nicht stand und beschädigt die Blind Dichtung. Man merrkt daher nicht ob die Abgase geblockt werden oder nach einem defekt wieder in das Ansaugsystem zurück geführt werden.

    Also lasst euch nichts erzählen - AGR dicht machen. Der Umwelt zuliebe!

    Das gleiche gilt für folgende Motoren die ich getestet habe : X18XEV, X25XE, X30XE (Umbau mit Vectra B Saugrohr)

    Sehr klasse ausgearbeitet zum vergleichen und auswerten.

    Wenn ich das jetzt richtig lese ist nach dem Wechsel Schluss mit ruhigen, spritsparendem cruisen bei 120 km/h auf der Autobahn. Die Endgeschwindigkeit wird sich von ca 215 auf 200 senken aber der Fahrspaß beim Beschleunigen sich enorm steigern. Wobei die Bereifung von 195 50 15 den Fahrspaß noch mehr steigert!

    Macht also aus einem "Vernunftsauto" ein "Spaßmobil" 8o

    Nun ja ...

    - Die Kupplung ist nicht verschlissen aber ein No Name Produkt verbaut. Aber im Grunde zu gebrauchen. Hätte nur sein können das sie nicht am F20 passt.

    - Schwungscheibe passt vom XEV - sehr gut!

    - Simmerringe wechsel ich eigentlich immer wenn das Getriebe ausgebaut ist - reine prävention.

    - Bei dem Getriebeöl war mein Gedanke das es für ältere Getriebe bereits bessere Öle - generel wechsel ich dies aber auch bei einem Umbau - auch prävention

    - Getriebehalter passen auch - sehr gut!

    - Das Getriebe F20CR 3,421 (Kadett E GSI) müsste doch dann ähnlich dem 3,55 sein. Ist das jetzt sehr kurz mein 3,41?

    - Abrollumfang ist auf zwei Sätzen. Einmal 195 50 15 und einmal 205 45 16 ... puuh wie weit dreht ein XEV ?( ... am besten bis in den Begrenzer wen ihm nicht die pusste ausgeht ;(

    Ich meine irgendwo gelesen zu haben das die F20 Glocke anders verschraubt ist und am XEV gebohrt oder Schrauben unverschraubt bleiben.

    Danke dir schonmal :thumbup:

    Bräuchte einmal eure Unterstützung!

    Folgendes ist geplant : Astra F X20XEV Umbau von F18WR 3,74 Getriebe auf F20CR 3,421 (Kadett E GSI)

    Der Wagen wird im Alltagsbetrieb benötigt und ich habe nur ein Zeitfenster von einem Wochenende um den Umbau abzuschliessen also muss möglichst alles reibungslos von statten gehen und vorher geplant werden was benötigt wird.

    - Kupplung, Ausrücklager vom XEV

    - Schwungscheibe vom XEV oder andere, wen welche passt (6er Anschluss am XEV)

    - Simmerringe mit Teilenummern Antrieb und Kurbelwelle

    - Getriebeöle

    - Getriebehalter vom XEV

    - Erfahrungswerte mit dem F20CR 3,421 (Kadett E GSI)

    - Fahrverhalten beim Wechsel von F18WR 3,74 Getriebe auf F20CR 3,421 (Kadett E GSI)


    Auch würden mich die Gangzahlen und Geschwindigkeiten in den Gängen interessieren!

    Bin über jede Info dankbar :thumbup:

    Ja, hatte ich dann auch bemerkt - nur habe ich mir eine ZR Abdeckung vom X25XE besorgt.

    Aber etwas anderes zum Zahnriemen, meiner ist fällig und jetzt habe ich erfahren das es zwei verschiedene gibt. Angeblich mit 60k und 120k Intervall. Weisst du da genaueres?

    Mein Block ist ein X30XE Vor Facelift mit kleiner Ölpumpe und Kanälen. Ist im Ganzen ja eine recht teure Angelegenheit. Zumal ich zur Zeit auch noch eine Vectra B X30XE im Umbau habe. Also zwei Sechser im Spiel 8o

    Die Ölkühler in Edelstahl suche ich auch bzw die GM Teilenummer, viele sagen einfach direkt aus GB oder beim FOH besorgen. Egal wo ... sauteuer.

    Warum nicht lieber die 288er Bremse? Die Bremssättel sind deutlich potenter und passende Bremsscheiben gibs auch. Einfach Vectra B Bremssättel, 288er Sonderbremsscheiben holen sowie die passenden Zentrierringe. War sehr zufrieden damit

    Kann ich nur so unterstreichen, auch ohne ABS und mit 22er HBZ kein Problem und eine wesentliche Verbesserung. Die alten Turbo Bremsen die du da anbauen willst taugen nicht. Habe sie selber gehabt und dann mit dern Vectra B V6 288er ersetzt. Die alte 256er vom GSI taugt höchstens für nen 1.6. Ganz schlechte Bremse.

    Der Aufpreis für die Sonderscheinben und D-Ringe beträgt gegenüber der 284er ca. 50€ dafür gibt es aber eine echt geile Bremse mit großerem Kolben. Denke das sollte die Sicherheit schon wert sein. Eintragung ist auch kein Problem.

    Hier der Link für die Sonderbremsscheiben (4Loch), dazu noch EBC Black Stuff Beläge (Harmonisieren gut mit den Zimmermännern) Klick!

    Denke mal dass da ein Kabelbruch oder wie du schon sagst eine Verpolung vorliegt....war der Masseanschluss an der Einspritzleiste dran?

    Ja, hatte darauf geachtet das Masse an der Leiste anlag. Werde aber jetzt auch nicht weiter suchen da Block, Kopf super Kompressionswerte haben. Schlachte den Wagen jetzt und lege mir den Motor an die Seite. Wollte ihn nur einmal zum leben erwecken und dann einmotten. Evtl noch den Kabelbaum durchmessen.

    Das hört sich ja alles echt Hammer an.
    Haste denn jetzt mal nen Kompressionstest gemacht?
    Mach mal Bilder davon bitte.
    Wo kommst du denn her, vielleicht kann man mal kommen und unterstützen;)

    Super nett von euch und danke an alle für die Hilfe. Dank euer Ideen konnte ich heute einige Fehlerquellen ausschließen und komme damit der Sache näher.

    Zuerst, bis heute hat der Motor unter meiner Regie noch nie gelaufen daher konnte ich natürlich auch nicht den Test mit den Flaschen machen auch ist er nicht angemeldet.

    Heute nun erst einmal die Sauerei aus dem Motorblock entfernt. Im ganzen hatten sich 15 Liter Öl-Benzin Gemisch im Motorblock gesammelt. Der Motor wurde also Quasi also schöner Nebeneffekt von innen ausgewaschen. Gott Lobb habe ich bei der Orgellei immer schön die Motordruck Leuchte im Auge behalten und erst Zündung aktiviert wenn Öldrück aufgebaut war.
    Nach dem Ablassen der Suppe direkt neues Öl und Filter aufgfüllt aber leider blieben die Startversuche vergebens. Zundfunke und Benzindruck waren vorhanden. Batterie hatte genug Saft zum durchstarten. Nach einiger vergeblicher Orgelversuche, wieder penetranter Benzingeruch und der Füllstand des Tanks wurde merklich geringer. Zu schnell leer für einige Startversuche nach meinem empfinden. Öldruck wurde nicht aufgebaut. Öldruck Anzeige blieb permanent rot. Ich ahnte schlimmes und hatte den Motor schon abgeschrieben. Dann Kompressionsmessung und Voila. Alle Messungen zeigeten extrem gute Werte.

    Im einzelnen :

    15,1 15,2 15,1 15,2

    Was wollte ich mehr :) Block und Kopf konnte ich ausschliessen 8o

    Irgendwo musste also der Fehler an der Steuerung des Benzinflusses herkommen also Einspritzleiste abgeschraubt und die Einspritzung beim orgeln beobachtet.

    Und Voila der Fehler war geortet. Aus allen 4 Düsen flutete in abwechselnden Intervall ein Strom von Benzin. Bei der Menge würde der Motor sicher 50 Liter auf 100km verbruachen. Der Motor konnte nicht zünden da der Brennraum mit Benzin nur so geflutet wird und jeden Funken sofort überflutet. Dann hatte ich die Glorreiche Idee die Einspritzdüsen absichtlich eine Menge mehr an Luft beim einpritzen zu geben in dem ich die Einpritzleiste nicht abdichte und Nebenluft ziehen lasse und ZONG! der Motor lieb schön hart und kernig. Wie ein C20XE eben :)

    Interessant ist noch das die Düse Benzin fördert wenn sie es eigentlich nicht dürfte und umgekehrt. Dazu auch noch extreme Menge so das eigentlich keine Pause in der Einprizung stattfindet. Wie falsch gepolt. Bleiben also nur zwei Fehlerquellen Steuergerät und Benzinpumpe. Wobei ich die Pumpe aber schon theoretisch ausschliesse. Fakt ist aber ein C20XE hat überlebt :thumbup:

    Was sagt ihr zu der Fehlerquelle und Ursache.