Beiträge von MikeTNT

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass bei Bremsen jeder individueller Erfahrungen sammmelt und es auch aufs Fahrzeug ankommt.
    Mit ATE hatte ich bisher nie Probleme, außer mit dem lästigen Bremsstaub.
    Zudem gibt es ja zig Varianten von ATE. Daher will ich nicht ausschließen, dass da auch mal schlechtere Exemplare ausgeliefert werden.
    Die letzten ATEs hatte ich 2009 auf einem Peugeot 106 verbaut und damals waren die noch super.

    Auf meinem Astra G Cab hat der Vorbesitzer EBC verbaut (Beläge Greenstuff, Scheibe unbekannt, könnte Black Dash sein):

    Im Grunde sind die Bremsen super (kein Quietschen, kaum Bremsstaub), aber manchmal habe ich das Gefühl, als ob Bremswirkung fehlen würde. Dieses Gefühl wird aber vermutlich davon herrühren, dass ich die meiste Zeit mit meinem Passat unterwegs bin und dort die Bremse (original VW) viel früher und heftiger zuknallt als beim Astra.

    Es ist ein Schaltgetriebe und beim z22se sitzt der Starter vorne mittig in der Nähe des Kühlers. Der Vectra C ist Baujahr 2002.
    Nach erneuter Rücksprache mit dem Lieferanten meines Lieferanten wurde erneut bestätigt, dass der 9-Zahn-Starter kompatibel sei.
    Mit etwas Bauchschmerzen haben wir das Teil eingebaut und getestet. Bisher klingt beim Anlassen alles gesund.
    Die Schrauben sollte man angeblich mit 40Nm anziehen?!?

    Falls es einer besser weiß oder die Angaben bestätigen kann, bitte bescheid geben.

    Edit:

    Somit hat er den falschen bekommen oder Bestellt.


    Mein Lieferant (=mein Bruder, der im Autoteilezubehörmarkt arbeitet) hatte von mir die Fahrgestellnummer und die zu2 und zu3-Nummern bekommen.
    Er wusste, dass es 2 Sorten von Startern gibt, aber sein Programm für die Umschlüsselung zum Bestellen von Ersatzteilen war ebenfalls der Meinung, dass die 9-Zahn-Variante der passende Ersatztyp sei. Zweifel hatte er auch ein wenig, aber wie oben erwähnt, hatte der Lieferant meines Bruder bestätigt, dass die 9-Zahn-Variante auch passen würde.

    Beim Kollegen ist mal wieder ein Problem an seinem Vectra C (z22se).
    Sein Anlasser (mit 11 Zähnen) dreht nicht.

    Nun hat er im Austausch Ersatz bestellt und beim AUspacken festgestellt, dass der neue nur 9 Zähnen besitzt.
    Ergo: Wir wollten umtauschen, aber der Lieferant des Verkäufers behauptet felsenfest, dass man den Anlasser mit 9 Zähnen verbauen könnte.

    Stimmt das bzw. kann man das machen, ohne Folgeschäden befürchten zu müssen?
    Unsere Befürchtung: Aufgrund der abweichenden Übersetzung könnte es Probleme mit der Verzahnung geben. ?(

    Edit: Wisst ihr zufällig, mit welchem Drehmoment der Anlasser befestigt wird?

    Google hat mich leider enttäuscht, aber vielleicht habt ihr noch einen heißen Tipp für mich, wo ich Opel Nabendeckel in Alu gebürsteter Optik herbekomme.
    Die originalen Opelkappen (z.b. hier: http://www.ebay.de/itm/2-x-Opel-F…l-/251381434294 ) würden zur Not auch ok sein, aber ich habe diese nur bis 60mm Außendurchmesser gefunden. Dann gab es noch massenhaft Aufkleber, aber die waren alle in Schwarz gehalten.

    Vorgaben:
    - Außendurchmesser darf 55mm nicht überschreiten, da die Original-Borbet-Kappen in der Felge versenkt sind.
    - Innendurchmesser ist mir egal. Wenn die Klammern zu groß sein sollten, schneide ich was weg und klebe die Deckel ein.
    - Deckel soll Silberfarben sein, Alu-Optik gebürstet bevozugt
    - Preis sollte unter 30 Euro für 4 Deckel liegen

    Zur Not würde mir unter Umständen schon reichen, wenn man das nackte Chrom-Opel-Logo zum Aufkleben bekommen könnte, dann könnte man eventuell einen gebürsteten Deckel ohne Schriftzug kaufen und dort das Logo aufkleben. Gibt es das Logo kleiner als ca. 50 mm?

    Vielen Dank vorab für Tipps. Falls jemand das gleiche Problem wegen 55mm hatte und es lösen konnte, bitte ein Bild machen, wie die Felge nun aussieht.

    Edit: Hier noch ein Bild, wie meine Felgen aussehen und man versteht, wie der Deckel aussehen müsste:


    Bilder zum Vergrößern anklicken

    Die neue Lima ist eingebaut und scheint zu funktionieren (Ladespannung bleibt auch bei höheren Drehzahlen konstant bei 14,5V).
    Da fragt man sich manchmal echt, wie die Jungs testen, die Limas generalüberholen und dabei nicht merken, dass der Regler nicht funktioniert. :rolleyes:

    Nachtrag zur Lima-Geschichte (07-08-2013):
    Mein Teilehändler hat die defekte Austausch-LIMA reklamiert und mit der Info wieder zurückgeschickt bekommen, der Kunde sei unfähig gewesen, die LIMA funktioniere einwandfrei.
    Zufällig benötigte ein andere Kunde vor ein paar Tagen auch so eine LIMA und so bekam er die angeblich zu unrecht reklamierte LIMA verkauft.
    Auch dieser Kunde hat die LIMA eingebaut und durfte dann feststellen, dass die Spannung zu hoch ist...

    :366:

    Jetzt bin ich mal gespannt, wie der unfähige Lieferant dieses Mal auf die Reklamation reagiert. In meinen Augen könnte man den Lieferanten schon fast dazu verdonnern, dass er sich an den zusätzlich anfallenden Reparaturkosten beteiligt.

    Danke für die Info. Demnach ist dieser Regler bei der "neuen" Lima dabeigewesen und dürfte einen Defekt haben. :cursing:

    Ergo: Ich habe meinem Teilehändler (= mein Bruder :P ) bescheid gegeben und bekomme morgen eine neue generalüberholte Lima.
    Dann werden wir sehen, ob das Problem damit gelöst ist.

    Edit: Habe gerade gesehen, dass es hier auch noch einen spannenden Thread zu dem Thema gibt:
    Elektrik spinnt komplett

    Edit2: Die Lichtmaschine ist wieder ausgebaut und aus Langeweile haben wir auch hier einen Testaufbau gemacht.
    Ergebnis: Die Lima zieht 4A Strom, was auf eine defekte Diode oder ähnliches hindeutet. Das 18V-Problem konnten wir leider nicht nachstellen (wir sind nur von 12,4V auf 12,85V gekommen), da die Bohrmaschiene zu langsam drehte. Wie auch immer, die Austausch-Lichtmaschine ist tatsächlich defekt, da eine Lima keinen Strom ziehen darf.
    Mal gespannt, was uns morgen erwartet, wenn die Ersatzlieferung kommt. :rolleyes:

    Kurze Vorschichte:
    Mein Kollege hatte Startprobleme mit seinem Vectra C (2,2l Benziner, 147 PS).
    Also gingen wir erst einmal davon aus, dass die Batterie kaputt ist, was sich dann dadurch bestätigte, dass die Kontrollanzeige an der Batterie selbst auf schwarz (statt grün) stand.
    Leider war die neue Batterie ziemlich schnell leer und demzufolge haben wir uns die Lichtmaschine angeschaut (= ausgebaut und durchgeprüft. Ergebnis: Kein Ladestrom).

    Also neue Lichtmaschine bestellt (eine generalüberholte originale 100A Lima für den Vectra C).

    Problem: Nach dem Einbau stellte sich heraus, dass bereit bei niedrigen Drehzahlen 18V rausgehauen werden (= äußerst schädlich für Steuergerät und Boardelektronik).
    Ein Masseproblem konnten wir nicht feststellen. Die Batterieanzeige im Tacho geht auch wie sie soll und sonst fällt uns nicht mehr viel als Ursache ein, außer dass die neue Lima auch einen Schaden hat.

    Hat noch jemand eine Idee, wo ein Fehler liegen könnte? Laut Google scheint das 18-Volt-Problem nicht selten zu sein und als Antwort findet man oft, dass der Fehler an der Lima zu suchen ist.
    Könnt ihr das auch bestätigen?
    Manchmal ist von einem defekten "Regler" die Rede ist, aber wo soll der sein? In der Lima selbst?

    ich hab auch probleme mit wasser aber ich weis noch nicht woher.. läuft hinten links (fahrerseite) an der klappe raus, wo der verbandskasten reinkommt..


    Schau mal nach, ob der dicke Schlauch (wenn ich mich recht entsinne, kommt der Schlauch vom Schiebedachablauf), der normalerweise im Radkasten eingestöpselt ist, wirklich noch eingestöpselt ist. Bei mir war der Schlauch auch mal ab und hat meine Rückleuchtenplatine oxidieren lassen.

    Aussichtslos? Oder kann jemand aktuelle Erfahrungen berichten?

    Meine Werkstatt hatte seinen TÜV-Prüfer gefragt.
    Antwort des Prüfers (sinngemäß):
    Er sähe keine Bedenken bei dem Spoiler, aber er selbst könne ihn nicht eintragen (?!?).
    Hierzu müsste ich zu einer anderen TÜV-Stelle fahren. :huh:

    Auf die Frage, ob der Spoiler dann schon montiert sein muss, hieß es ja.
    Auf die Frage, ob ich zwei Löcher im Kofferraum habe, wenn der TÜV nicht einverstanden ist, hieß es auch ja.
    Auf die Frage, was eine erfolgreiche Eintragung kosten würde, wurden Beträge von ca. 100 EUR genannt, aber es klang nicht so, als ob der Prüfer wirklich wusste, was es kosten kann. Es klang eher nach "das wird viel zu teuer für dich".

    Edit 1: Google sagt zu dem Thema, dass man bei TÜV-Süd noch Glück haben kann, jedoch nicht bei TÜV-Nord. Kosten unter 50 EUR. Ob es wirklich klappt, hängt aber von der Qualität des Bauteils ab und ob der Prüfer gut gelaunt ist.
    Wenn diese Angaben stimmen, wird wohl niemand hier im Forum eine zuverlässige Antwort geben können.
    Unterm Strich bedeutet es: Finger Weg von ebay-Tuning, wo nur mit Materialgutachten geworben wird.

    PS: Ich sage bescheid, wie die Geschichte endete, falls ich doch so bescheuert bin und den Spoiler kaufe. :328:

    Edit 2: Die Angst hat gesiegt. Ich habe nun die Heckscheibenblende von Rieger und einen halbwegs gelungenen Heckflügel inkl. Bremsleuchte von ABT bestellt.
    Alle Anbauteile haben eine ABE und sind eintragungsfrei. Somit dürfte nur noch die Montage Probleme bereiten. :S
    Was tut man nicht alles aus Langeweile...

    Edit 3: Die Montage scheint doch simple zu sein. Die Blende wird nur an den Rändern aufgeklebt und der Flügel wird an den Füßen geklebt und mit Winkeln am Kofferraumdeckel angeschraubt, ohne Bohren zu müssen. Jetzt fehlt nur noch Zeit und Lack. 8)

    Edit 4: Hier sind Bilder von der Rieger Heckscheibenblende und dem ABT-Spoiler:

    So furchtbar häßlich sieht es gar nicht aus. Bin mal gespannt, was das Lackieren kosten wird. Bei dieser Gelegenheit lasse ich vermutlich noch den Kofferraumdeckel nachlackieren, da ich tiefe Kratzer drin habe, die bestimmt bald anfangen zu rosten.

    Edit5: Endlich bin ich zum Lackieren gekommen. Kofferraum + beide Spoiler inklusive Einbau hat mich stolze 500 EUR gekostet.

    Wollte nur mal eben anmerken, dass solche eBay Artikel wo steht "Mit TÜV-Materialgutachten" der letzte Schrott sind. Die sind nur mega günstig, weil die nicht aufwendig geprüft wurden. Verarbeitung mag vielleicht in Ordnung sein, aber spätestens beim TÜV nehmen die dieses "Materialgutachten" und wischen sich damit die Nase ab. War bei mir zumindest so bei meinem alten Astra und den GFK Schwellern. Er meinte Teilegutachten oder ABE, aber Materialgutachten haben für die nen Wert wie ne Bild Zeitung.

    Bekommt man solche Teile gar nicht eingetragen oder ist es "nur" eine Frage der Zusatzkosten?
    Wenn Zusatzkosten, mit wieviel sollte man rechnen und wofür entstehen die Kosten?

    Hintergrund: Ich will einen dezenten Kofferraumdeckelspoiler. Da die Auswahl sehr bescheiden ist, liebäugele ich mit einem ebay-Spoiler, der natürlich nur ein nutzloses Materialgutachten besitzt.

    lg Mike

    Lange ist es her, aber ich bin jetzt endlich dazu gekommen, mich um die Hutablage zu kümmern.

    Bloß nix auf Wasserbasis !

    Ok, ich habe vermutlich Lack auf Wasserbasis erwischt (es gab kürzlich schwarzen Glanzlackspray im Penny-Markt für 3 EUR).
    Ergebnis: Am Anfang sah es noch perfekt aus, doch bereits nach kurzer Zeit (1 - 2 Tage) verblasste der Lack auf dem beigen Grundstoff, obwohl ich üppig aufgetragen hatte.
    Nun wirkt es fast grau, aber es sieht immer noch besser aus, als wenn ganz heller Stoff um die Rückleuchten zu sehen ist.

    Eventuell habe ich irgendwann Langeweile und werde es dann doch noch mit Mattschwarz ohne Wasserbasis nachbessern.

    lg Mike

    PS: Ich finde es erstaunlich, dass der Stoff durch den Lack nicht wie verklebt aussieht. Es sieht wirklich so aus, als sei der Stoff schom immer grau-schwarz gewesen. :thumbup:

    Vielen Dank für die Tipps.

    Habe ich das richtig verstanden: Ich kann eine x-beliebige Lack-Spraydose auf Wasserbasis nehmen? (Am besten schwarz-matt). Also ein Lack, mit dem ich normalerweise Lackschäden am Auto beseitige? Ich hätte jetzt eher gedacht, man müsse Textilfarbe verwenden.

    Bezüglich dem Tipp mit Acryl: Hast du da eine genaue Bezeichnung. Eine Kollegin meinte, sie hätte Acrylfarben, da sie gerne Bilder malt. Da Geiz geil ist, halte ich diese Option offen, bis die Antwort von BlueSky kommt.

    Bezüglich Schuhcreme: Auf diese Option verzichte ich lieber. Zu Bundeswehrzeiten war das Zeug zwar nicht schlecht zum Schwarzfärben, aber das Zeug trocknete nie so richtig. irgendwo habe ich auch noch ein Färbemittel für Stoßstangen übrig, aber bei dem Zeug weiß ich nicht, wie gut es Stoffe einfärbt.

    Ich habe zwar keinen Astra mehr, aber vielleicht hat dennoch jemand einen Tipp für mich.

    Was für eine Farbe kann ich nehmen, um einen Teil der Hutablage (Ausbuchtung drittes Bremslicht) schwarz zu färben?
    Beim Material könnte es sich um beiges Velours oder "normalen" Stoff handeln.

    Hintergrund: Meine Innenausstattung ist beige. Ich habe meine Scheiben Tönen lassen (80% Dark) und der Folienspezialist hat den Bereich der dritten Bremsleuchte nicht mit Folie bedeckt, da diese nicht erlaubt sei. Nun sieht man durch diesen Spalt die beige Ausbuchtung fürs Bremslicht, was sehr bescheiden aussieht.

    Vielen Dank vorab für nützliche Tipps.

    lg Mike

    PS: Falls es jemanden interessiert:
    Ich habe mein Auto bei Carglass in Zweibrücken (PLZ 664xx) folieren lassen.
    Die haben einen Folienkünstler an der Hand, der jährlich bei über 1000 Fahrzeugen die Scheiben foliert.
    Der Typ hatte meine Passat Limo in weniger als 2 Stunden fertig, obwohl alle Scheiben gewölbt sind und stellenweise die Verkleidung entfernt werden musste.
    Ergebnis: Perfekt (keine Blasen, keine Staubeinschlüsse, keine Übergänge zu sehen)
    Preis: 260 EURO
    Garantie: 7 Jahre
    Bestimmt geht es irgendwo anders günstiger, aber bei uns hier im Bliesgau war Carglass mit Abstand das beste Angebot. ATU wollte 380 EURO und mein örtlicher Karosseriespezialist 350 EURO.

    Steht doch alles dabei:
    Die Tasten leuchten rot. Das Display scheint eine weiße Schrift zu haben.
    Du muss nur entscheiden, ob dir das Radio reicht.

    Es hat nur einen Vorverstärkerausgang = Subwoofer mit Endstufe ist machbar, die Türlautsprecher musst du übers Radio versorgen
    Es hat nur Front-USB = Könnte etwas nerven, wenn vorne ein Stick herausschaut (Gibt aber Ministicks)
    Es ist nicht auf Anhieb erkennbar, wie der Knopf funktioniert = Falls das nur ein Drucktaster ist, würde ich die Finger davon lassen. Wenn es ein Drehknopf ist, dann ist es ok. In der Anleitung wird das Wort "drehen" verwendet, daher dürfte es ein Drehknopf sein. Hier sei jedoch erwähnt, dass diese Knöpf sehr gewöhnungsbedürftig sein können. Bei meinem Pioneer hat es Monate gedauert, bis ich blind [OK] getroffen haben (= Knopf genau mittig drücken), ohne dabei eine andere Funktion zu erwischen.
    Die IPod-Funktionen können enttäuschend sein = Pioneer bietet keine Updates an, falls es bei Ipods neue Firmware oder Hardware gibt. Dadurch können Funktionen stark eingeschränkt werden. (Ich nutze keinen Ipod, daher ist es mir egal.)

    Bezüglich ob's passt: Es ist zumindest ein 1-DIN-Radio. Normalerweise ist bei Pioneer auch der Metallrahmen dabei und genormte Anschlüsse.
    Von daher sage ich mal: Wenn keiner vorher an deinem Astra gebastelt hat, sollte alles passen. Höchstwahrscheinlich benötigst du noch diesen Antennenadapter: http://www.amazon.de/Hama-Antennenadapter-Antennenstecker-DIN-Antennenkupplung/dp/B00006J4DM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1343311548&sr=8-1
    Und nicht vergessen, dass gelbe Kabel an das rote zu stöpseln. Bzw. kommt dann dafür das rote Kabel ans gelbe. Andernfalls werden die Sender nicht gespeichert.
    Die Geschichte mit der Datumsanzeige kannst du nachträglich lösen. Hierzu suchst du am besten nach einer Anleitung. Dort steht dann auch dabei, wie man in 2 - 10 Minuten das Display heraus bekommt und welches Kabel getrennt werden muss.

    lg Mike

    PS: Wundere dich nicht, wenn es eng im Schacht wird! Hinterm Radio sind Stecker, die sehr viel Platz brauchen. Daher am besten beim vorsichtigen Reinschieben des Radios die Mittelkonsole so ablösen, dass man hinter das Radio greifen kann. Alleine muss man sich zwar verbiegen können, aber es ist in 10 Minuten schaffbar, wenn man Ruhe bewahrt.

    PPS: WICHTIG!
    Minuspol der Batterie abklemmen! Erst dann Radio einbauen! Vorher einen Satz Sicherungen besorgen, dann gehen auch keine kaputt. Hat man keine Sicherung, knallt garantiert eine durch. ;)
    Minuspol am Ende wieder fest anziehen! Niemals den Pol nur provisorisch anlegen!

    Das mit der Anzeige der Sender könnte schwierig werden: Elektrik Autoradio und MID / TID vereinigen

    Mein TID sah so aus:

    http://imageshack.us/photo/my-images/576/tidastraf.jpg/

    Ich habe am Display ein Kabel abgeklemmt (rot/grau ?), damit das Datum dauerhaft anbleibt. Sender werden nicht angezeigt.
    Falls du auch so ein Display hast, hast du im Grunde freie Wahl beim Radio. Ob es Radios gibt, die trotzdem den Sender anzeigen können, entzieht sich meiner Kenntnis.
    Wie man dem oben verlinkten Thread entnehmen kann, kommt es ja auch noch darauf an, welche Anzeige bei dir verbaut ist.

    lg Mike

    PS: Bei deinem eBay-Radio (JVC) steht dabei: "externe Displays werden nicht unterstützt". Übersetzt heißt das für mich: Du kannst das JVC mit Hilfe der Adapter einbauen, aber die Anzeige bekommt keine Infos vom Radio! Noch ein Tipp: http://www.ebay.de/itm/JVC-KD-R-431-MP3-TUNER-/300737459827?pt=CE_Auto_Hi_Fi_Autoradios&hash=item4605597673
    So würde ich es kaufen und nachher schauen, welche Adapter man wirklich benötigt. Der kleine Din-ISO-Stecker für die Antenne kostet 1,50 EUR und falls du überhaupt das Apdapterkabel benötigst, kostet dieses irgendwo in der Region von 8 - 20 EUR. Bei meinem Pioneer brauchte ich kein Adpaterkabel.

    Im VW-Forum habe ich leider keine Antworterhalten (außerdem werden Threads schneller geschlossen, als man Fragen stellen kann...), aber vielleicht sind ja hier ein paar Wissende unterwegs:

    Google war der Meinung, dass bei VW-Radios nach 1998 über den Antennenausgang 12Volt eingespeist werden.
    Da ich nun mein Pioneer-Radio eingebaut habe, welches keine 12 Volt über die Antennenleitung ausgibt und der Empfang für meinen Geschmack trotzdem gut ist, würde ich gerne wissen, woran ich erkennen kann, ob die Antenne eigentlich mit 12 Volt versorgt werden müsste. Kann man das messtechnisch oder optisch feststellen? Oder weiß jemand, ob alle Passats nach 1998 mit "12-Voltantenne" ausgestattet wurden?
    Ich will nur ungern Geld für einen Phantomadapter ausgegeben und hinterher stellt sich heraus, dass meine Antenne gar keinen Verstärker integriert hat. Verbaut war ein VW-Gamma-Radio mit Tapedeck und separaten CD-Player.

    Vielen Dank vorab für Tipps.

    lg Mike

    Ich kann mir jetzt selbst antworten: Meine Antenne scheint 12Volt zu mögen.
    Für mein Pioneer-Radio habe ich jetzt diesen Adapter eingebaut: http://www.amazon.de/Hama-Antennen-Adapter-f%C3%BCr-Audi-Seat/dp/B000L0X2R2/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1342469584&sr=8-1
    Da der Empfang von entfernten Sender besser geworden ist, hat es doch Sinn gemacht.
    Den Rest meiner Anlage (Endstufe, Subwoofer, Power-Kondi) habe ich nun auch drin.

    Mein Schlauch war auch schon ab und ist in die Dachsäule gerutsch.
    Gerettet habe ich ihn wie folgt: Hinterm Beifahrersitz habe ich den Clip fürs Gepäcknetz entfernt (Da sind zwei Plastikstifte drin, die man leider nur durchdrücken kann und dann in der Säule verschwinden...). Hinter dem Clip ist ein daumendickes Loch.
    Durch dieses Loch konnte ich mühseelig den Schlauch rausangeln. Vorne im Motorraum war zum Glück noch genug Schlauch über und so habe kostbare Zentimeter retten können. Dann den "verlängerten" Schlauch wieder nach hinten durch die Säule gefädelt.

    Je nachdem, wie ungünstig bei dir der Schlauch stiften gegangen ist, wird's natürlich aufwändiger.

    Anmerkung: Da nun zwei Stifte fehlten, hätte ich Nägel als Ersatz nehmen können. Beim FOH gab's aber neue Clipse (leider keine Baugleiche mehr, angeblich nicht mehr lieferbar), von denen ich deswegen nur die Stifte genommen habe und wieder meinen alten Clipse befestigt habe. Ausgaben: Ca. 2 Euro.

    Bezüglich Reling: Ich habe es nur geschafft, indem ich den kompletten Himmel ausgebaut habe.
    Meine Empfehlung: Mindestens 3 Leute, sonst knickt der Himmel!
    Zudem alle Säulenverkleidungen abschrauben. Lästig wird es hinten, wo die Gepäckschienen sind. Die mussten auch raus und zudem die hinteren Gurte.
    Tut man dies nicht, muss man den Himmel knicken!

    Vorwarnung: Meine Dachrelingaktion hat ca. 80 Euro verschlungen. Beim Ausbau des Himmels stellte ich fest, dass der Bezug nicht mehr hielt.
    Somit musste ich den Himmel neu beziehen:
    3m Pannesamt: ca. 10 EUR
    2 Dosen Pattex-Hobby-Sprühkleber: 32 Euro
    Zum Abdichten Irgend so ein teures klebe Dichtmittel für Cabrios (alternativ geht auch Sikaflex): Preis weiß ich nicht mehr
    10 Dichtringe für die Relingschrauben: 15 EUR beim FOH (billige Gummis aus dem Baumarkt tun es bestimmt auch)
    Diverse Clipse, die ich beim Ausbau zerstört habe, weil ich nicht geschnallt habe, wie die Dinger fest sind (wenn ich es noch einmal machen müsste, würden wahrscheinlich nur die 3 quadratischen Blindstopfen kaputt gehen.)

    Ich bin zwar kein Schrauber, aber da ich erst vor ein paar Tagen die Nocke meines X16SZ getauscht habe und dein Motor vermutlich ähnlich aufgebaut ist, wage ich mal zu antworten:

    Ich würde mir nicht zutrauen, nur die Nockenwelle zu tauschen. Wenn, dann würde ich mir die komplette Welle inkl. Gehäuse gebraucht besorgen.
    Zudem braucht man jemanden, der solche Arbeiten schon mal verrichtet hat und du solltest ein schlaues Opel-Buch besitzen, in dem erklärt wird, wie man Schritt-für-Schritt vorzugehen hat.

    Zum Aufwand:
    An einem Tag ist es vermutlich nicht zu schaffen, wenn Schrauben vom Krümmer festoxidiert sind. Mein Bruder hat alle Schrauben mit Spezialmittel eingesprüht und über Nacht durchziehen lassen.
    Es hat somit mehrere Stunden gedauert, bis die Anbauteile entfernt waren. Ich habe anschließend knapp über eine Stunde benötigt, um wieder alles anzubringen, da ich die Krümmerschrauben bzw. Muttern nicht neu gekauft habe. Alles in allem dauert der Zusammenbau inkl. Probefahrt und Flüsssigkeiten nachfüllen ca. 3 - 4 Stunden, wenn man gemütlich herumschraubt und dabei noch Zigarettenpausen einlegt. Wer es voll drauf hat und das richtige Werkzeug besitzt, schafft es vermutlich locker unter 2 Stunden.
    Bei meinem Motor mussten die Zylinderkopfschrauben entfernt werden, damit ich das Nockenwellengehäuse entfernen konnte. Dadurch, dass der halbe Motor anschließend offen vor einem liegt, braucht man hinterher diverse Neuteile.
    Hier kannst du nachlesen, was ich alles mit erneuert habe: X16SZ [gelöst] Motor ging schlagartig aus - Was könnte es sein?
    Theoretisch hätte ich auch noch Thermostat und Wasserpumpe tauschen können, aber da ich dies erst vor 25 000 km gemacht hatte, habe ich verzichtet.

    lg Mike

    Edit: Wenn ich mich recht entsinne, kannst du ohne großen Aufwand feststellen, ob die Nockenwelle eingelaufen ist. Einfach der Ventildeckel abschrauben (10 Schrauben?) und dann müsstest du die Nockenwelle sehen. Wenn die Nocke ok aussieht, werden wohl eher die Stössel oder Schlepphebel einen Hau weg haben.

    @Björn
    Was heißt "bis heute nichts passiert" und "konventioneller Lack drauf"?
    Hast du es nun so gelassen oder Klarlack drüber gesprüht?

    Nur drüber sprühen dürfte wohl nicht so der Bringer sein, da der alte Klarlack darunter bestimmt weiter bröseln wird.
    Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass man ein Mittelchen nimmt, dass den Klarlack kurz aufweicht und neu härtet.
    Was macht ein Wachs? Ändert dieser die Eigenschaften des darunter liegenden Lacks? Oder versiegelt Wachs nur?

    Edit: Was sagt euer Bauchgefühl zu den Kosten, wenn man für solche Arbeiten einen Profi dranlassen würde? Bei uns gibt es leider nur einen Smart-Repair Shop und der ist schweineteuer. Um einen neuen Kotflügel mit Zweischichtlack beschichten zu lassen, muss man beispielsweise 200 - 240 EUR inkl. Lack hinblättern. Ich denke mal, dass das Dach etwas mehr kosten könnte, da es eine größere Fläche ist und zudem der alte Lack noch vorbehandelt werden muss.

    Edit 2: Was haltet ihr von Fahrzeugaufbereitern? Manchmal gibt es Sonderaktionen, bei denen das komplette Auto für unter 200 Euro auf neu getrimmt wird (kürzlich sogar für 80 Euro angeboten).
    Würden die mich wieder nach Hause schicken oder kriegen die den Lack wieder einigermaßen hin.