Beiträge von Daniel16121980

Möglich das an einem der Sensoren Kontaktprobleme (Steckverbindung) oder gar ein Kabelbruch vorhanden sind.

Gruß
Daniel16121980

Hallo Mace,

ja das ist so richtig. Da er 22.12.1999 Zugelassen wurde (also zu Jahresende hin) wird er als Baujahr 2000 Bezeichnet.

Gruß
Daniel16121980

Hallo Micha,

danke für die Antwort, aber Kabelbruch..........? Der Stecker ist nicht gelötet, das ist so ein DIN ISO Stecker der Schraubbar ist.

Edit: So, habe mich dem Problem mal angenommen und festgestellt das es an der
Abschirmung des Antennenkabels Radioseitig am Stecker gelegen haben
muss. Hatte ca. 2 cm abgeschnitten und neu montiert und siehe
da.......Läuft einwandfrei.

An sonsten ein schönes Wochenende
euch allen.

Gruß
Daniel16121980

Hab vor kurzem die ganze Armatur zerlegt wegen der Beleuchtung und seit
dem spinnt mein radio empfang voll rum. Dachte schon das das
Radio oder der Antennenverstärker ein ding weg hat, was aber gottseidank
nicht der Fall ist.

Mein Problem ist, das es wohl am Antennenkabel direkt hängen
muss.Wenn ich das Radio aus dem Schacht ziehe, es an ist und ich am
Kabel (Direkt Antennenstecker)etwas wackele habe ich mal nen Glasklaren
und mal ein besch......eidenen Empfang. Glaube das es etwas mit der
Abschirmung oder der Seele zu tun hat. Habs jetzt auch schon mehrfach
demontiert und versucht fachgerecht soweit ich das weiß zusammen zu
bauen,klappt bloss nicht.Hab dann nen supi empfang,sobald ich das Radio
aber wieder in seinen Schacht schiebe isses essig. Gibt es nicht
irgendwie eine Bebilderte Anleitung wie das Antennenkabel richtig
zusammen gebaut wird mit der Abschirmung und der Seele oder zumindest ne
normal anleitung schritt für schritt ?

Gruß

Daniel16121980

Na dein Wort in Gottes gehörgang .Hoffentlich weiß das der Knauf auch das er so runtergehen soll.

Gruß
Daniel16121980

Hallo Freunde,

habe nen f Caravan X16SZ mit einem sagen wir ovalen Schaltknauf auf dem Schalthebel.Jetzt hab ich kürzlich auf´m Schrotti einen Kugelrunden in edlerer Optik in einer Limousine gesehen. Mein Problem ist das ich nicht weiß wie man den am besten demontieren kann. Hab mal ihn versucht zu drehen und zu ziehen, hat sich aber kein millimeter bewegt.Möchte beide Knäufe auch nicht zerstören. Gibt es da einen Trick dabei oder muss muss man wirklich den ganzen Hebel ausbauen in dem man unten an der weißen Plastikkugel die Klammer löst und rauszieht?

Gruß
Daniel16121980

Bei beiden Möglichkeiten wird nachgefüllt bis an der Prüfschraube wieder Öl austritt (Ölstand muss eben mit der Bohrung der Schraube sein).

Entschuldigung, aber dies stimmt so nicht ganz. Soweit mir noch bekannt ist,sagt der Hersteller das der Getriebeölstand maximal bis 2 cm unterhalb dieser Kontrollschraube stehen darf. Hierfür einen kleinen draht auf knapp über 2 cm länge biegen und ihn in das loch der Kontrollbohrung reinstecken.

Gruß
Daniel16121980

caravanos

Entschuldige bitte, aber was meinst du mit "Motor Vibriert"? Meinst du das er stottert und ruckelig läuft oder ws meinst du?

Gruß
Daniel16121980

Zitat von Kermet

schraubzwinge, spanngurt, kabelbilder, klebeband, schnur?

Ja nee is klar.....und wo hätte ich den bitte befestigen sollen? Da ist ja nichts in unmittelbarer umgebung um das zu realisieren und gleich schon gar nicht im eingefederten zustand. Ich hab ihn halt so gut es irgendwie ging mit einer Hand festgehalten.

Gruß
Daniel16121980

Bei fahrzeugen mit ABS-2E/ABS-2EH zuerst den vorderen Bremskreis
entlüften. Jeweils Entlüftungsventil so lange geöffnet lassen,bis
klare,blasenfreie Bremsflüssigkeit ausfließt.

Ok dieser Satz ist bekannt.Das heisst dann = VR, VL, HR, HL. Aber was zum geier soll ein ALM sein??? Meinst du vielleicht den Lastabhängigen Bremskraftverstärker an der Hinterachse? Ja den hab ich. Hatte aber kaum eine Chance den auf Spannung zu halten da ich nicht so viele hände hatte um auf spannung zu halten und gleichzeitig zu entlüften. :tanz: .

Auch habe ich demnach gestern es zum zweiten mal dann falsch machen lassen mit dem Pedal. wurde schon zum zweiten male ganz durchgetreten aber langsam.

Gruß
Daniel16121980

Danke Svene,

schläuche sind mittlerweile sauber und frei. Ok dann wird mir wohl oder übel nichts anderes Übrig bleiben.

Edit:

Möchte deswegen jetzt nicht unbedingt ein neues Thema erstellen. Mein F hat ein ABS und ich möchte ihn entlüften bzw. Bremsflüssigkeit wechseln da sie zuletzt vor 1,5 Jahren gewechselt wurde und es der Farbe (leicht gräulich) nach wieder Zeit würde. Zusätzlich, weil Caravan, hat er auch diesen Lastabhängigen Bremskraftverstärker an der Hinterachse.Habe seiner Zeit folgendes gelernt:

Entlüften vom längsten zum kürzesten weg = HR, HL, VR, VL

Habe jetzt aber mehrfach gelesen das das angeblich nur bei Fahrzeugen ohne ABS zutreffen würde.

Bei Fahrzeugen mit ABS solle man entlüften vom kürzesten zum längsten weg = VL, VR, HL, HR ist das denn so richtig? Wenn ja,gibt es weitergehend noch etwas zu beachten oder zu tun bei Fahrzeugen mit ABS?

Gruß
Daniel16121980

Zitat von schrauber20

dafür braucht man aber eine spezielles gerät und die dazu gehöreden kenntnisse.

Ääähhhh.....Insofern das ginge sollte ich erwähnen das ein Kompressor der einen Arbeitsdruck von etwa 8,5 Bar fährt vorhanden ist.Soweit man mit einem solchen Kompressor arbeiten könnte wäre es sicherlich auch kein Problem das entsprechende zubehör in einer nahegelegenen Werkstatt zu bekommen.Desweiteren bin ich gelernter KfZ-Mechaniker (bei Opel :pfeifen: ).Jetzt aber bitte nicht hauen, habe soetwas wie einen Druckverlusttest in den gesamten 3,5 Jahren nicht mitbekommen (leider).Meine aber das ich es (wegen vorhandener Grundkentnisse)bestimt verstehen und nachvollziehen könnte,wenn es mir hier jemand Fachmännisch für Blonde :tomate: :freunde: erklären würde.

Gruß
Daniel16121980

Öhem.......

Sorry aber ich dachte dies hier wäre ein Forum speziel nur für Astra F´s der Marke Opel .

Gruß
Daniel16121980

Hallo 19astra94,

also mal ehrlich.Das ein 60 PS Astra nicht gerade ne Rennmaschine ist,ist dir sicherlich selber klar oder? Dennoch stimme ich dir zu das er frei durchziehen muss wenn du auf´s Gaspedal trittst. Zumal du ja schon einige dinge wie zündkabel,ölwechsel,zündkerzen,verteiler und luftfilter erneuert hast bleibt für dich noch zu überprüfen ob alle Unterdruckschläuche (wenn vorhanden) und Entlüftungsschläuche frei von Schmodder sind.

Habe dir mal so die Schläuche auf dem Bild im anhang markiert die zu Kontrollieren sind/wären.

Gruß
Daniel16121980

Hallo Adrian,

leuchtet denn die Batterielampe auch während der Motor läuft? Also in besagtem fall liegt meiner meinung nach die vermutung nahe das sich der Regler der LiMa am verabschieden ist. Was hast du denn für eine LiMa verbaut? Ist es eine Bosch? Wenn du glück hast kommt man ohne die LiMa ausbauen zu müssen an den Regler dran und kann ihn vorsichtig abschrauben.Hierbei kann man natürlich gleich die Kohlestifte in Augenschein nehmen.Sollten diese noch lang genug sein das ist es der regler selber.Sind dies aber deutlich zu kurz würde ich erst diese erneuern und prüfen ob die Batterieleuchte ausbleibt.

Bin mir nicht so sicher glaube aber das dies nichts mit dem anlasser zu tun hat.

Gruß
Daniel16121980

Hallo blueice16v

also aus indirekter Erfahrung würde ich dir auch eher zu einer Sachskupplung raten.Man sagt zwar die LUK wären besser aber bedingt durch einen vorfall meines Nachbarn glaube ich eher an Sachs und deren Langlebigkeit.

Mein Nachbar holte sich aus einer anderen Stadt (20KM distanz) eine LUK weil sie etwas billiger war. Die Werkstatt die sie an seinem Omega-B X20XEV verbauen sollte rief ihn schon nach 30 Minuten an und sagte er solle bitte nochmal vorbei kommen weil was mit der Kupplung nicht stimmen würde. Er also hin und ergebnis war das die Federn am Automat eine unterschiedliche Höhe hatten und der Mechaniker meinte: Wenn ich Ihnen die Verbaue kann es mit ziemlicher wahrscheinlichkeit so kommen das sie in spätestens 3 Monaten wieder hier sind und ich ihnen wieder ein neues Drucklager einbauen muss. Hinzu kommt das er bei der LUK noch einen zusätzlichen Hydraulikschlauch gebraucht hätte der bei der Sachs nicht notwendig ist weil schon mit integriert.

Letztenendes wäre das wegen momentanigem Lieferengpass des Teilehändlers ein ewiges hin und her gewesen weswegen er sich dann doch zu der etwas Teureren Sachs entschieden hatte und der Einbau problemlos gewesen ist.

Gruß
Daniel16121980

Ja, das mit dem Druckverlusttest hab ich schon mehrmals geraten bekommen.

Was ich persönlich noch getan habe,als der Kopf unten war,war auf anraten besagten Werkstattmeisters etwas Benzin auf die Kolben (alle in mittelstellung) zu geben und zu prüfen ob es am schlechteren Zylinder und auch den anderen irgendwo weg rinnt.Dies war aber nicht der Fall. Gleiches habe ich auch mit den Ventilen gemacht als der Kopf umgedreht
auf dem Boden lag.Hier ist auch nichts weggelaufen. Hab das Benzin dann aus allen 4 Zylindern nach etwa 10 minuten entfernt und die laufbuchsen etwas mit frischöl eingerieben um sicher zu stellen das bei keinem der Zylinder der Ölfilm abgerissen ist. Kann man denn nun davon ausgehen das nichts mit den Kolben oder den Kolbenringen ist,weil ja das Benzin stehen geblieben ist?

Edit: Wie funktioniert denn dieser Druckverlusttest? Will fragen ob ich eventuell sowas selbst machen kann?

Das ding ist nämlich,als ich die Kompressionsprüfung gemacht habe, ist bei keinem der Zylinder der aufgebaute Druck abgefallen.Habe erst nach ca. 30 Sekunden als der Motor aufhörte zu drehen denn druck am Prüfmanometer abgelassen und bis dahin die Anzeige im Auge behalten.

Gruß
Daniel16121980

Hallo liebe F Freunde,

ich bin der Daniel und neu bei euch m Forum,daher bitte nicht böse sein wenn es einen Thread diesbezüglich schon gab.Ich finde mich derweil noch nicht ganz so zurecht mit den Suchoptionen hier im Forum.

Folgendes:

Hab einen F-Caravan BJ 95 mit dem X16SZ Motor. Hab ihn vor ca 1 ³/4 Jahren erworben.Soweit läuft er trotz seiner mageren 71 PS auch recht ordentlich. Nach ca. einem halben Jahr dann hab ich zufällig mal einen Kompressionsdrucktest gemacht und dabei feststellen müssen das er folgende Werte lieferte:

Zylinder 1 = 13,1 Bar
Zylinder 2 = 13,4 Bar
Zylinder 3 = 9,5 Bar
Zylinder 4 = 13,3 Bar

Inzwischen wurden wegen Ölverlust u.a die Zylinderkopfdichtung gemacht,was natürlich nichts an den werten änderte. Es wurden soweit festgestellt das er kein Öl verbrennt.Das einzige was mal erwähnt wurde(von einem Werkstattmeister),das er aus dem Öleinfülldeckel etwas mehr druck nach oben hat als das üblicherweise der fall ist.Ich solle mich daran aber nicht stören, da das noch absolut im akzeptablen ramen wäre. Habe 2 mal etwas Brennraumreiniger (auf den Tankinhalt gerechnet) hinzugegeben und im vergangenen Sommer nochmals die Kompression gemessen. Die erneute Messung hatte lediglich zur folge das der Wert von Zylinder 3 auf etwa 11,5 Bar gestiegen ist.Dennoch meine ich das da etwas nicht stimmt, denn als es vor kurzem noch so kalt war und ich ihn Morgens gestartet habe, fiel mir auf das er beim langsamen gas geben sich ganz schön schüttelt was man auch bei offener Fahrertür an besagter ganz deutlich zu sehen bekommt. Dies scheint demnach die folge des unrunden Motorlaufes zu sein das das ganze Fahrzeug in unwucht gerät.

Jetzt wäre die Frage was man hier noch tun kann um das zu beheben (Kompressionsungleichheit)?

Problem ist das die Finanziellen mittel fehlen sonst hätte ich mir schon einen anderen Motor besorgt und eingebaut.

Mit freundlichen Grüßen
Daniel16121980