Beiträge von Bluesilvergreen

    Hallo!

    Ja, auch bei mir is das Thermostat kaputt (Temp-Anzeige geht nur knapp übern blauen Bereich nach langer Fahrzeit).

    So, neues Thermostat hab ich schon.


    Da ich das Auto eh dieses Jahr noch "loswerden" will, und ich das Thermostat nun einmal da hab, will ich es nun doch einbauen, da ich erst keine Lust dazu hatte.


    Also, ich will nur das Thermostat wechseln, also Zahnriemen und Wasserpumpe drin lassen!!! (Die wurden vor 30T Km gewechselt)


    Erstmal Angaben zum Astra:

    92er Baujahr
    Astra F CC
    C14NZ


    Meine Fragen:

    Muss die Keilriemenscheibe unbedingt runter, oder kann man die hintere Zahnriemenabdeckung auch so zur Seite schieben, um ans Thermostat zu kommen?
    Wieviel Kühlmittel muss ich ablassen? Muss ich das überhaupt, oder reicht es, einen Behälter unter den Motor zu stellen und das, was beim Wechseln daneben geht, aufzufangen? Falls ich ablassen muss, wo is die Ablassschraube?

    Ich will den Zahnriemen nicht runter machen, sondern mit Kabelbindern am Nockenwellenrad fest machen und an der Haube hochbinden.

    Wie siehts aus beim Zusammenbau? Also, muss ich das Anziehdrehmoment unbedingt einhalten beim Nockenwellenrad und der Keilriemenscheibe? Falls ja, wie hoch is das Drehmoment?


    Also, ich will so wenig wie möglich dran machen, da der eh nich mehr lange in meinem Besitz sein wird und dann wohl aufm Schrott landen wird.

    So, nun würde ich gern wissen, wie ihr so drüber denkt.

    Vielen Dank schonmal!

    rides: Wie genau meinst du das, dass die antriebswellen ausgebaut wurden und dann der wagen wieder auf den boden gestellt. Meinst du, dass der Wagen ohne Antriebswellen vorrübergehend auf den Boden gestellt wurde oder dann nach dem Einbau der Antriebswellen.

    Die Antriebswellen wurden ausgebaut, als der beim TÜV war, zwecks neuer Achsmanschetten.

    Aber ich hoffe mal die haben das Radlager wieder in richtiger Art und Weise wieder angezogen.

    Das mit dem Rattern war aber eben schon vorher, nur nich so schlimm.


    Hab mir die Reifen mal angeguckt, aber keine Beule aus dem Mantel oder sonstige Unregelmäßigkeiten, was das Rattern verursachen könnte.

    Hab heute mal das Rad abgemacht und um 90° versetzt wieder montiert, mal sehen ob das was bringt.

    Ist das wirklich so wichtig, dass die Räder wieder dort drauf kommen, wo ich sie runter gemacht hab, also (VL, VR, HL, HR) ?

    Hab heute mal jemand drunter gucken lassen, der etwas mehr Ahnung hat als ich.

    Er hat mich darauf hingewiesen, dass der Gummi des Querlenkers durch is, also der Querlenker auf der Halterung aufschlägt. Das erklärt zumindest das "Knallen" bei Schlaglöchern und Lastwechseln. Doch kann das auch die Ursache für das Rattern sein?

    Hallo!

    Musste seit letzter Woche feststellen, dass das linke Vorderrad beim fahren vibriert und bei Rechtskurven stärker vibriert. Bei Linkskurven ist nichts zu merken.

    Die Vibrationen hatte ich schon seit ca. einem halben Jahr bemerkt, aber jetzt sind sie wirklich schlimm geworden.

    So bei 30km/h fängts auf gerader Strecke langsam an und in Kurven so bei 30 km/h isses schon schlimm.

    Räder sind ausgewuchtet. Hab sicherheitshalber nochmal vorn links und rechts die Räder getauscht, das Problem bleibt aber.

    Das ist eben erst seit ca. 1 Woche so schlimm, da vor 1 Woche die Domlager vorn getauscht wurden. Der links vorn war zur Hälfte durchgerissen (aufgequollen).


    Kann das ganze von einem defektem Radlager herrühren (was auch die Ursache für das kaputte Domlager sein kann ?) oder isses die Antriebswelle oder was ganz was anderes?

    TÜV hab ich seit 1 Monat. Da wurden unter anderem auch die Stabis erneuert.

    Naja, schlimm sah es schon vor dem TÜV aus.

    Muss ich deswegen in eine Werkstatt, oder kann ich das Domlager auch selber austauschen?

    Braucht man dafür spezielles Werkzeug?

    Edit: Hab mit meiner Werkstatt telefoniert und er meinte, es beläuft sich so auf reichlich 100 euros, falls nich noch was dazkommt, wie etwa stoßdämpfer.

    Aber echt komisch, die Spurstange und Stabi haben sie gemacht, aber das Domlager nich mit.

    O.K. danke für deine Antwort.

    Was mich nur wundert, ich hatte ihn erst vor ca. 1 Monat in der Werkstatt und hab dort auch den TÜV machen lassen. Ich war da mal zwischendrin mal dort und da hatten die das Auto koomplett zerlegt, also da stand nur noch die Karosse und da haben die die Roststellen bearbeitet, die Schweller neu gemacht usw.
    Aber dass denen das nich aufgefallen is, mit dem Domlager?
    Die hätten ja zumindest nen Hinweis geben können.

    Hallo zusammen!

    Ich bemerke seit geraumer Zeit, dass sich das Domlager bzw. die Gummihaube auf der Fahrerseite immer weiter löst und es knackende Geräusche beim Einlenken gibt.

    Ist das mit dem Domlager schlimm, wenn der Gummi schon halb "rausgerissen" ist? Wo genau is eigentlich der Stoßdämpfer befestigt, doch nich etwa nur an dem Gummi ???

    Das Knacken beim Einlenken tritt nur auf, wenn die Federn unter Belastung stehen. Als ich ihn mal vorn aufgebockt hatte, also beide Räder in der Luft, gab es keine Geräusche.

    Kann das Knacken woanders herkommen?

    Irgendwie hängt das ganze Auto auf der Fahrerseite etwas nach unten, kann aber auch täuschen, hab ich gesehen, als ich mal von weiter weg mein Auto betrachtet hab.

    c20xe:

    Wie meinst du das:

    Zitat

    ...der Fehler 35 wird immer beim ausblinken auftauchen so lange das auto net an ist!!

    Also, die Motorkontrollleuchte war jetzt einige Zeit nicht an, doch seit 2 Wochen kam sie wieder und zwar etwa jeden 2. Tag.
    Ausblinken brachte wieder nur Fehler 35 !!
    Und ich hab auch das Gefühl, dass der, auch wenn die MKL nicht leuchtet, nicht mehr so zieht, wie er eigentlich sollte. Also, über den ganzen Drehzahlbereich.

    frage: Läuft der Motor nur in dem Notprogramm, wenn die MKL leuchtet, oder auch wenn die mal für die ersten kilometer nicht leuchtet nach dem anlassen?
    Also läuft der seit dem ersten mal Leuchten der MKL danach dann permanent im Notprogramm, bis man den Fehlerspeicher wieder löscht?

    Werde mal neue Zündkerzen holen, kosten ja nicht die Welt und die jetzigen sind schon ne Ewigkeit drin. (Sollte man die generell alle paar Jahre / Zehntausend Kilometer oder so mal wechseln?)

    Hab den Leerlaufschrittmotor ausgebaut, falls der das überhaupt war. (rechts neben dem Gaszug)

    Naja, ich hab die Spitze des Schrittmotors und die Öffnung in der Einspritzanlage, in der das Ding steckt, gereinigt.
    Der Stecker war noch in Ordnung.
    Hab das Massekabel der Battarie abgeklemmt und nach ca. 30 Minuten wieder ran gemacht. Mal sehen, ob die Lampe wieder leuchtet...

    Hallo!

    Hab jetzt einen Kraftstofffilter besorgt, nur noch nicht eingebaut, weil ich erst noch solche kleinen Schellen besorgen muss, die um die Anschlüsse auf den Schlauch kommen. Die jetzigen kann man irgendwie nach dem öffnen nicht wieder zu machen, kann das sein???

    Jedenfalls bin ich heute gefahren und während der ganzen Fahrt leuchtete die Motorkontrollleuchte im Armaturenbrett.

    Hab dann mal hier im Forum danach gesucht und bin dann auf die Möglichkeit des Ausblinkens gekommen.

    Das hab ich dann auch gemacht: Ausblink-Code: 3-5 (also Leerlaufdrehzahlgeber laut Übersichtstabelle)
    Ursache: Luft-Ansaugsystem - Benzin-Einspritzsystem

    Ich hoffe mal der Kraftstofffilter hat was damit zu tun...
    Oder hat jemand ne andere Idee?

    So hab jetzt ne kleine Probefahrt gemacht (inkl. Autobahn)

    Jetzt hat er wieder normal gezogen, also so ab reichlich 2.000 und dann ab 2.500 - 3.000 richtig.
    Ich denke mal, es lag an der einen Zünkerze.

    Ich hab mir dann noch mal den Oktanstecker angeguckt und gesehen, dass auf der anderen Seite "91" steht, also für Normalbenzin.
    Nur, hab ich den Stecker jetzt richtigherum drin?
    Die "95" zeigt nach oben und der kleine Clip, der den Stecker arrettiert ist auch oben, andersrum geht der ja gar nich in die Halterung.

    Ich werd mir diese Woche mal nen neuen Kraftstofffilter holen und einbauen.
    Wie krieg ich die kleinen Schellen bei der Zu- und Ableitung ab? Muss ich die Enden der Schelle irgendwie seitlich gegeneinander verschieben?
    Was kostet so ein Kraftstofffilter eigentlich?

    So, hab mal die Zündkerzen überprüft, da war der Elektrodenabstand von einer nicht in der Norm (0,7-0,8mm) sondern war knapp 0,9mm

    Hab den Abstand dann auf 0,75mm eingestellt, er is danach gut angesprungen, aber es kann auch sein, weil der Motor schon warm war...


    Dann hab ich nach dem Kraftstofffilter geguckt. Die Schelle, die den festhält war total zugerostet und hab die nur mit Mühe und Not aufgebracht.

    Da ich aber die kleinen Schellen, die um die Anschlüsse sind nicht aufmachen wollte, hab ich erstmal ne neue Schraube in die Schelle reingemacht und wieder zugeschraubt, da ich keine Zeit mehr hatte und ich das Auto morgen brauch...

    Aber noch ne Frage: läuft denn da nich Benzin raus, wenn ich die Zuleitung und die "Ableitung" von dem Filter trenne???

    Hallo!

    Bin neu hier im Forum und hab auch schon nach meinem Problem hier im Forum gesucht, aber nichts passendes gefunden.

    Also, wie der Titel schon sagt, hab ich 2 Probleme:

    1. Springt er schlecht an, das heisst, der Anlasser läuft normal, nur scheint es, als ob der Motor zu wenig Luft-Benzin-Gemisch bekommt.
    Ich hab bereits den Luftfilter gewechselt, der war zu, hatte aber keine Besserung gebracht. Dann musste ich feststellen, dass der Motor eigentlich Super braucht (95er Oktan-Stecker) und der Vorbesitzer und ich bis jetzt nur Benzin getankt haben. Der Wechsel auf Super hat aber auch nix gebracht.
    Als ich den alten Luftfilter ausgebaut hatte, hab ich ihn mal ohne Abdeckung und Filter angelassen, da is er spontan gekommen, so wie es sein sollte.
    Dann neuen Ludtfilter rein, Abdeckung drauf und er is wieder schlecht angesprungen. Kann es sein, dass auf dem Weg vom Lufteinlass bis zum Luftfilter irgendwas den Luftströmung behindert?
    Im laufenden Betrieb läuft er eigentlich gut, Leerlaufdrehzahl is soweit in Ordnung, er geht auch nicht aus oder läuft unruhig.


    2. Er zieht erst so ab 3.000 upm. Wenn ich so bei 2.000 upm gas gebe, passiert so gut wie nichts, erst ab 3.000 - 3.500 zieht er dann. Das fühlt sich an, wie ein Turboloch, aber ich hab doch nen Benziner...
    Es hat für mich den Anschein, dass das erst nach dem Wechsel auf Super so ist, kann aber auch Einbildung sein und ich vorher nich so drauf geachtet hab.
    Den Zündverteiler hab ich sauber gemacht und die Kontakte geschliffen, auch die Stecker, die auf die Zündkerzen drauf kommen, hab ich abgeschliffen. Hat alles nix gebracht.


    Angaben zu meinem Astra:

    Astra-F-CC
    Baujahr 1992
    Motor 14-NZ 60PS
    keine Tuningmaßnahmen