Beiträge von stroker

danke für die Infos.
Die Getriebe werden, genau wie die F20 auch, bei ebay um die 100 Euro gehandelt.
Ist also nen Versuch wert. Ich werd bericht geben.

Wenn sonst keiner nen Tip hat, warum der Wagen so lahmt.

Warum sollten die Hydrostößel leerlaufen, wenn man mal an einem Nachmittag die Kopfdichtung erneuert hat?
Dann würden sie ja jede Nacht auch leerlaufen, wenn der Wagen ungenutzt vor der Tür steht.

Hast Du die Steuerzeiten kontrolliert? Nicht das Du durch falsche Steuerzeiten nun ein Verbrennungsklopfen oder noch schlimmer leicht aufschlagende Ventile auf den Kolben hast. Geht schneller als man manchmal denkt.

Wird das jetzt hier ne Privatstunde Deutschunterricht? (das war eine Frage)

Ich kann deine Aussage immer noch nicht nachvollziehen und habe auch keine Lust drüber rumzudiskutieren.

Bitte um inhaltvollere Beiträge.

rides

Ich geh mal aus den vorausgegangen Beiträgen davon aus, dass Creature ein Laie ist und kein Karosserie- und Lackiermeister wie Du...

Seitlich am Getriebegehäuse (durchs linke Radhausgeschaut auf ca. 7 Uhr) ist u.a. W374 eingeprägt. Also W für Wide Ratio (lange übersetzung) und 374 für die Achsübersetzung 3:74.

Wieso fraglich? Egal.

Also hab mich da mal schlau gemacht.

Ich müste ein F18WR (Schon-) Getriebe drin haben, denn laut eingestanzter Nummer hab ich eine 3,74er Achsübersetzung.

Demnach
1. Gang 3,58
2. Gang 1,87
3. Gang 1,23
4. Gang 0,92
5. Gang 0,74

Zum Vergleich
das F20 hat zwar (wenns nicht grad ausm 4x4 stammt) ne längere 3.55 Achsübersetzung dafür aber

1. Gang 3,55
2. Gang 2,16
3. Gang 1.48
4. Gang 1,13
5. Gang 0,89

Man sollte also im 2-4 Gang einen positiven Unterschied merken, Endgeschwindigkeit müste durch die länger Achsübersetzung etwas höher sein, ist für mich aber eher uninteressant.

Das F18CR Getriebe hat übrigens fast identische Übersetzungen wie das F20. Weiß jemand, wo dies eingebaut war?

Woran erkennt man genau was für einen Getriebetyp man da vor sich liegen hat?
Kann man Getriebe aus Vectra A. Calibra oder E Kadett problemlos im Astra einbauen?

Da im Frühling sowieso ein Fahrwerk reinsoll, kann das Getriebe ja gleich mitgetauscht werden, wenn die Antriebswellen schon draußen liegen...

definitiv, wie jedes Jahr dabei.

Diesmal ists ja sogar recht spät im April.
Da muß man sein Blut nicht ganz so sehr mit hochprozentigem verdünnen, damits nicht gefriert.

Hoffentlich wirds nicht sone Schlammschlacht wie letztes Jahr...

Wenn es um punktuelle Roststippen geht kann ich einen Dremel (oder ähnliches) mit entsprechendem aufsatz empfehlen. Damit kann man am präsisten arbeiten und auch flächen von weniger als 5mm^2 freilegen. Evtl reicht dann auch ne ordenltiche Grundierung und ein Lackstift. Wenns perfekt werden soll, geht man am besten gleich zum Lackierer und lässt dort die ganze entrostung machen...

Wenn etwas ersteinmal durchgerostet ist, und wenn es "nur" ein Stecknadelkopf ist, wage ich aus Erfahrung zu sagen, dass man dass dauerhaft nur durch einschweißen eines neuen Blechstücks, bzw Austausch in den Griff bekommt. Sonst kommt irgendwann immer wieder durch

mmh, Getriebetausch wäre eine Option. Sollte es daran liegen, find ich es von Opel aber schon ne Zumutung so ne Krücke in den Wettbewerb gegen Fahrzeuge zuschicken, die auf dem Papier zwar weniger zu bieten haben, dem Astra aber 3 mal davon fahren.
Sind die Getriebehalter vom E- Kadett oder Vectra mit denen im Astra denn identisch?

Wie sind die Übersetzungsverhältnisse der einzelnen Gänge im vergleich F18 - F20?

Mein Motor läuft 100%ig rund und gleichmäßig. er klappert auch nicht. Aber er ist einfach irgendwie sau laut und brummig.
Der alte CIH Motor in meinem B-Manta ist leiser ( wenn man die Gruppe A ignoriert...)

Hieß ex x20xev? früher war das alles einfacher 20E gleich 2 Liter Einspritzer...

Halt der 136 PS Ecotec Motor.

Der Spritverbrauch ist ja auch noch im toleranzbereich...
Aber den 150 PS Motor konnte man halt mit nem Liter weniger fahren (wenn man nicht immer bleifuß gefahren ist), bei wesentlich mehr fahrspaß...

Aber wie gesagt, mir gehts mehr um die Fahrwerte.

Um so länger ich jetzt mit meinem 96er Astra F Caravan (135tkm, alles original) mit werksmäßigem c20xev Motor (136PS - Schalter) rumfahre, um so mehr überlege ich ob der wagen entweder ein Fehlkauf war, oder etwas nicht stimmt.
Der Motor ist relativ zu seiner Papierleistung sehr Müde und zäh. Den alten 2.0 16V konnte man ja noch als Sportmotor bezeichnen, aber hat Opel beim Ecotec Triebwerk wirklich alles verschlechtert? Mehr Verbauch (ca. 9,5l), weniger Leistung und höhere Anfälligkeit.
Ausserdem ist auffällig, dass der Motor teilweise beinahe so rau läuft als wäre ein Dieseltriebwerk unter der Haube.

Fehlercodes sind keine hinterlegt.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder stimmt bei meinem Astra etwas nicht?