Beiträge von mirrorbabe

    Danke für euere schnellen Antworten! Das Problem ist aber das der Kombi mit dem C16SE Motor die Trommeln 200 x 28 mm verbaut hat, genauso wie der CC des kleineren Motors. Das ist mein Problem. Wenn ich jetzt breitere Beläge verbaue, muss ich die Trommeln ja logischerweise auch wechseln da diese zu schmal sind oder? Beide Trommeln haben doch aber das identische Außenmaß (56 mm), wie kann der Prüfer dass dann feststellen, dass die richtigen Backen verbaut sind?

    Ich steh total am Schlauch.. :idoof

    Hallo liebe Forengemeinde!

    Unser X16SZ hat das zeitliche gesegnet und wir haben uns einen C1SE besorgt (bitte keine Hinweise bezüglich Umbau zu größeren Motoren, dieser Motor war gewünscht und wird eingebaut) Haben soweit alles umgebaut der Motor läuft einwandfrei, nun aber zu der Bremsanlage HA, der Kombi sollte lt Katalog verbaut haben folgendes: 200 x 45 mm, der CC mit dem kleinen Motor sollte verbaut haben 200 x 28 mm. Tatsächlich ist es aber nun so das der Kombi die gleichen Bremstrommeln wie der CC verbaut hat, lt gemessenem Maß das folgende: 200 mm Innendurchmesser, Belagbreite 28 mm und Belagauflagefläche um die 30 - 35mm, meine Frage ist nun was der Umrüstkatalog mit den Maßen der Trommeln meint, (200 mm Durchmesser in der höhe ist klar) aber wofür steht das zweite Maß?
    Laut TecDoc (Ersatzteileprogramm, Arbeite bei einem Teilehändler) gibt es zwei Sorten Beläge, einmal mit 46 mm Breite (im C16SE verbaut) und einmal die mit 29 mm Breite die aber beim C16SE gar nicht verbaut gewesen sein sollten, sondern nur beim X16SZ und den anderen kleinen Motoren. :355:

    Nun müssen wir bis morgen handeln da die Tüv Abnahme ansteht, was ist euere Meinung hierzu? Wie kann es sein das der Kombi die falschen Trommeln verbaut hat und für was steht das zweite Maß des Umrüstkataloges???

    Für euere Hilfe bin ich sehr dankbar! (Die Suche hat mir dieses Thema leider nirgends geliefert, falls es doch schon einmal Diskutiert wurde bitte Link hierzu liefern und dieses Thema schließen!!)

    Hey,

    also zur Auflösung, es scheinen tatsächlich die Hydros gewesen zu sein, seit dem Wochende läuft er wieder, haben den Karren dann aus der Garage geschoben und per Überbrückung mit einem anderen Auto knapp 15 Minuten lange orgeln lassen müssen bis er endlich wieder lief. Ist dann allerdings immer wieder ausgegangen wenn wir vom Gas runter sind, da er noch nicht genug Kompression aufbauen konnte, denken das dies an den neuen Kolbenringen lag oder ähnliches.. Seit gestern läuft er auf jeden Fall wieder wie ein großer :)

    Vielen Dank euch allen für euere Hilfe! :335:

    ok wir lassen die Batterie jetzt nochmal vollladen und versuchen es dann nochmal, haben ihn zwar schon mal so um die drei Minuten Orgeln lassen, allerdings war die Batterie dann leer.. Das versuchen wir nochmal und wenns dann immernoch nicht klappt werden wir wohl die Nockenwelle entfernen müssen...

    Ich halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden!!

    Vielen Dank schonmal an euch! :thumbup:

    Hallo,

    hast du schon mal das AGR gereinigt? Das setzt sich auch gerne mal zu.. evtl auch mal den Schlauch der vom Ventildeckel zum Drosselklappenstutzen geht reinigen, der setzt sich auch gerne zu..

    Zwecks dem Fehlercode, evtl. hast du einen Kabelbruch auf dem Kabel zum Poti, dann ist die Spannung auch zu niedrig.. Oder das neue Teil hat auch schon einen Treffer... gibt es leider auch öfter mal..

    Grüßle

    Hallo Ihr!

    Nachdem unser X16SZ das zeitliche gesegnet hat, haben wir uns zum Umbau einen C16SE Motor zugelegt. Bevor wir diesen nun umbauen, haben wir den guten nocheinmal durchgecheckt und Kompression sowie eine Druckverlustprüfung gemacht. Die Kompressionswerte sind die folgenden gewesen: Zyl. 1: 10,5 bar, Zyl. 2: 8,9 bar, Zyl. 3: 8,9 bar, Zyl. 4: 10,5 bar. Die Druckverlustprüfung hat ergeben das Zyl. 1+2 je um die 18 % in die Ölwanne verlieren, Zyl. 3 hat 50 % in die Ölwanne verloren genauso wie Zyl. 4, der lag um die 40 %.

    Der Plan stand fest, ZKD, Kolbenringe + Pleuellager werden erneuert (neue Zyl-Kopfschrauben wurden natürlich verwendet, Ventile wurden eingeschliffen, Hydros wurden entölt und in neuem Öl eingelegt) Der Zahnriemensatz incl. WaPu + Spannrolle war bereits neu vor 4-Wochen. Nachdem wir dann Sonntag Abend den Motor wieder zusammen hatten und starten wollten kam die Große Überraschung! Er hat erst immer nur "gepufft" und es hat ziemlich übel nach Benzin im Luftfilterkasten gestunken, daraufhin haben wir diesen demontiert (die Batterie zwischenzeitlich laden lassen) und es nocheinmal versucht, er zündet in den Ansaugtrakt was er uns nun mit einer schönen Stichflamme daraus bewiesen hat! (Ein Glück das der Stutzen vom Luftfilterkasten vorsorglich auch demontiert war) ;(

    Nun haben wir uns auf die Suche gemacht was die Ursache sein könnte, die Steuerzeiten stimmen, Nockenwelle auf Markierung, Kurbelwelle auf Markierung (Nockenwelle 1 Umdrehung, Kurbelwelle 2 Umdrehungen) die Zündkabel sind auch richtig angesteckt, haben schon das schwarze DIS-Modul, dort steht an der Seite die Reihenfolge der Zündkabel, ausserdem haben wir die beschriftet :) Der OT Geber Kurbelwelle sieht wie neu aus, nicht verdreckt keine Macken, nichts.

    Die Hydros haben wir vor einbau geprüft, sie waren schön gangbar und ja wie beschrieben entölt und in neuem Öl eingelegt, da ich schon öfter gelesen habe das die die Ventile nicht runter drücken und so die Ventile evtl. nicht richtig Schließen und so das Verbrennungsgemisch zurückgedrückt wird...

    Wir haben den lieben Astra Sonntag dann also in unserer Werkstatt übernachten lassen, und uns gestern wieder daran gemacht, haben den Ventildeckel abgenommen, den Motor nochmal mit Hand durchgedreht und die Hydros und Kipphebel beobachtet, er dreht sauber durch, die Kipphebel bewegen sich alle schön "gleichmäßig" und es sind keine Auffälligkeiten zusehen...
    Haben dann mit einem bekannten gesprochen der uns empfohlen hat, die Zündung abzustecken, Einspritzventile ebenso und den Motor einfach mal durchdrehen zu lassen mit dem Anlasser. Evtl sinds ja doch die Hydros.

    Das haben wir auch eine gefühlte ewigkeit getan, allerdings wollte der Gute immernoch nicht anspringen.. Es hat wieder die "Puffs" aus dem Ansaugtrakt gegeben, allerdings ohne Stichflamme. Kurze Zeit hätte man meinen können er will anspringen, doch da war die Batterie wieder zu schwach und er hat aber wieder gepufft. Mittlerweile riecht er aber nicht mehr nur aus dem Ansaugtrakt nach Verbrennungsgemisch, sondern auch aus dem Auspuff..

    Nun meine Frage, wie lange kann das dauern bis die Hydros wieder genug Öldruck haben und die Ventile ordentlich schließen? Wir wollen es nicht unbedingt riskieren und weitere Stichflammen zu provozieren da unsere Werkstatt älteren Baujahres ist und da ist noch so einiges an Holz verbaut.. Wenn Ihr wisst was ich meine 8)

    Sorry Vorab gleich mal für den langen Text, aber ich wollte euch keine Infos vorenthatlen! Wär euch für eure Hilfe sehr dankbar!!

    Auf diese Idee kommt niemand weil das Stg keinen Defekt hat, du musst wenn du den Leerlaufregler ausgebaut hattest erst wieder anlernen, dass machst du indem du das Stg Resetest, oder ebend die Batterie 30 min abklemmst dann resetet es sich von selbst,
    bei unseren LLRV stand das aber in der Anleitung mit dabei ;)

    Also kein Defekt!

    Grüße mirrorbabe

    Hallo,

    ich muss mich hier mit anschließen, hab den C14NZ Motor in meinem F und hab im September mit 2 KFZ-Mechanikern die ZKD sowie Hydros gewechselt, neues Öl + Kühlwasser auch. Die Zündkerzen waren völlig in Ordnung also blieben sie drin. Mein Auto hatte vorher auch mal diese Schwankungen, die Kompression war auf allen Zylindern bei 7 Bar und beim 2en auf 6,5 Bar (vor der ZKD) die ZKD war zwar ein wenig undicht, aber nicht übermäßig viel.

    Auf jeden Fall macht meiner die aller selben Mucken wie der vom Threadsteller, aber wirklich man könnte meinen da steht mein Auto bei ihm. Auch meiner hört sich im Stand an als ob der Auspuff irgendwo undicht ist, wir haben schon alles abgesucht, wir finden nichts, nach der Autobahnfahrt wird es besser, kaum läuft er ein wenig in der Stadt wird es wieder schlimmer. Der Unterschied bei mir ist, dass ich den "neuen Ventildeckel" habe, wir wollten das Sieb sauber machen und siehe da, mein Plastik auf der Unterseite war komplett zugeklebt und genietet, also keine Chance an das Sieb zu kommen...

    Was mich auch interessiert ist, was macht dieser MAP-Sensor eigentlich?

    Vielen Dank schon mal, ich hoffe wir finden den Fehler!!

    Liebe Grüße mirrorbabe

    Hallo,

    mit Verteiler meinte ich natürlich das Zündmodul, mir ist bekannt das es in den SZ Motoren keinen "Verteiler" in dem Sinne mehr gibt sondern nur das Modul, aber das meinte ich. Nunja auch wenn es nicht zur Arbeit eines ZR oder ZKD gehört, könnte es ja möglich sein das er es mit der Arbeit verbunden hat, wenn er ja sowieso am Fahrzeug bastelt, also ich hätts auch so gemacht..

    Grüße mirrorbabe

    Hallo,

    du schreibst das du den Zündverteiler gewechselt hast, sitzen alle Kabel wieder in der selben Reihenfolge wie vorher? Hat der Verteiler evtl. ne Macke weg? Wenn der vorherige noch sowiet funktioniert hat das du den Motor wenigstens Starten konntest, probiere doch mal den aus. :)

    Liebe Grüße mirrorbabre

    Hallo, im Präfix steht du hast den X16SZ, du beschreibst nen 1.4er Motor, wäre mal Interessant welchen du jetzt hast. Also ich hab den C14NZ und hab das Problem auch seit ich das Auto besitze (3 Jahre) er geht mir auch ab und an mal aus wenn er so weit runter tourt, meiner Tour Zeitweise auch auf ~200 Umdrehungen, manchmal fängt er sich, manchmal nicht. Dann brauch ich auch 1- 2 Startversuche und er läuft wieder. Fehler hab ich auch noch keinen bekommen von der MKL.

    Ich dachte wenn ich meine Schläuche von der Drosselklappe mal reinige und die Drosselklappe neu abdichte wirds besser, aber hat nichts geholfen. Ich hab mich damit abgefunden das es so ist. Würd mich aber trotzdem Interessieren warum das so ist.


    Edit: Sorry hab mich verlesen hab das BJ 94 wohl nicht anständig gelesen *schäm*
    Grüße mirrorbabe

    Auch wenn es leider ein paar Tage gedauert hat, aber wir haben jetzt hoffentlich die Ursache für das Öllämpchen gefunden, wir haben den Öldruckschalter ausgebaut und sauber gemacht, seitdem macht er keine Probleme mehr.

    Aber trotzdem vielen Dank für euere Hilfe!!

    Ja je nach Aufwand zwischen 30 und 50 Euro genau konnte er das nicht sagen, weil er die gegebenheiten vom Astra angeblich nicht kennt. Naja. Der FOH (der der die Druckverlustprüfung nicht machen wollte) meinte ich sollte mal alles erstmal äußerlich Prüfen, nur irgendwie (jaaaahh ich bin blond und blöd :S ) haben wir als wir am Samstag unterm Auto lagen kein Kabel, keinen Druckschalter und keine Pumpe gefunden. Der FOH meinte das Kabel muss auf jeden Fall bei der LIMA hinten runter gehen. Da war keines.. Wirklich keines. Kann das sein dass das bei mir alles in der Ölwanne sitzt?

    Also hab jetzt wirklich alle durchtelefoniert.. gibt es da keine "alternative" ? Ich bin ja täglich auf das Auto angewiesen.. Ich will nicht mit einer kaputten Ölpumpe irgendwo stehen bleiben. Bzw dann mit dem kaputten Motor..

    Beides :) Der Zündverteiler war mal sowas von hinüber :) Kontaktstellen sind Luxus ^^ und die Zündung war auch nicht ganz exakt eingestellt, haben das jetzt noch mal mit dem Brücken gemacht und jetz geht er wie ein neuer :) nur bin ich jetzt schon ne geschlagene Stunde am telefonieren wegen diesem Öldruck Probelm entweder haben se kein Gerät oder "keine Lust" oh man.. 8|