Beiträge von Bullpac

    Den Zylinderkopf habe ich erst letzte Woche komplett neu Abgedichtet. Die Verbindung vom Fächerkrümmer zum Auspuff wurde abgeändert und ist jetzt ein Flansch mit zwei Verschraubungen. Diese ist aber komplett dicht. Einzig wo es zu Undichtigkeiten kommt, sind die Verbindungsstücke am Mittelschalldämpfer, Nachschalldämpfer und Endschalldämpfer. Zumindest wenn ich den Auspuff zu stopfe.

    Mein AGR ist übrigens Blind gelegt… Und der Lambdawert reagiert kein bisschen auf Drehzahlerhöhung. Das Verhalten der Werte ähnelt auch eher einem Rhythmus. Es ist immer das gleiche.

    Eine alte Lambdasonde hätte ich noch da, diese hat aber auf jeden Fall einen defekt.

    Guten Abend Leute,
    das große Problem mit dem Bremsdruckminderer wurde gelöst und der TÜV ist nur ein kleines Stück entfernt. Jetzt stehe ich vor einem Abgasproblem… Meine CO-Werte liegen im Leerlauf und Teillast bei über 1%. Nach diversen versuchen diesen Wert zu verbessern, hab ich mal die Messwerte betrachtet. Der Wert der Lambda springt quasi im Sekunden Takt von 100mV auf über 4000mV. Normal ist das nicht, aber ist die einfach kaputt??! Eigentlich ist das eine neue Lambdasonde von Bosch.
    Ich habe auch gelesen das der Luftmassenmesser diesen Fehler hervorrufen kann und laut Messwert habe ich 0,5 bis 0,6 V, aber eben konstant

    Wer hatte ähnliche Probleme mit dem X20XEV oder vergleichbares.

    Grüße

    Das mit der Kathülle ist auch eine gute Idee, aber wahrscheinlich wird mein Rennkat schon tot sein, da meine Schaftdichtungen eine ganze menge Öl durchgelassen haben. Jetzt kommt der originale Kat wieder rein und dann bestehe ich hoffentlich auch die AU.
    Zurück zum Bremsdruckminderer. Sind die Bremsdruckminderer in Verbindung mit ABS nicht hinfällig?

    Hallo Zusammen,

    ich war vor einer Woche beim TÜV und wollte bei mir das gesamte Umbaupaket abnehmen lassen, aber dieser hatte ein paar Kritikpunkte. Das Schwerwiegendste wären die Bremsdruckminderer und der Rennsportkat. Für den Kat hatte ich keine Papiere, deswegen werde ich mir erstmal den originalen XEV Kat reinbrutzeln. Doch die Bremsdruckminderer bereiten mir Probleme. Laut TÜV ist die Bezeichnung nicht erkennbar, aber es sind sogar noch die vom X16SZR verbaut. Der Umrüstkatalog ist aber etwas schwammig, denn es steht in der Zusammenfassung „Bremsdruckminderer eventuell“ und im Detail bräuchte ich den lastenabhängigen Bremsdruckminderer 20-70. Muss ich da nun doch den vom X20XEV organisieren oder geht es im Grunde auch so.
    Online PDF ab Seite 34, Astra F Umrüstkatalog
    [gallery]6084[/gallery]

    Grüße

    Ich habe noch weitere Meinungen in einem anderen Forum eingeholt und die Tendenzen gehen oft zu V6 und LET seien eigentlich zu schwer, wobei der V6 noch schwerer wäre. Man kann sich den V6 natürlich einbauen, aber für meine Vorstellungen werde ich wohl auf den kleineren LET zurückgreifen. Für die Gewichtsverteilung wäre der Sauger wahrscheinlich noch vorteilhafter, aber die Leistungsausbeute beim Sauger ist mit hohen Kosten verbunden :(
    Für die Gewichtsverteilung werde ich mir ein paar Zusatzkilos an der Hinterachse zulegen und etwas an der Vorderachse abspecken. Angefangen bei der Batterie, die in den Kofferraum wandert.

    Der Klang vom V6 ist wirklich klasse, aber das kann ich mir für ein anderes Projekt aufheben...


    Grüße

    Hey,

    ich habe dein Video bei F-Book gesehen :) Glückwunsch zum zweiten Platz. Mir ist dabei aufgefallen, dass dein Renner nicht nur Motortechnisch krach macht, sondern auch dein Getriebe. Zumindest wenn ich es richtig gehört habe.
    Aber echt klasse Fahrt!!!

    Grüße

    Nahend,

    bei meinem A Corsa habe ich damals nur den ausgefüllten Zettel von der Werkstatt bei der Zulassungstelle vorgelegt. Damit wurde dann die Schadstoffklasse angepasst.

    Hey Leute,

    ich möchte gerne die Erfahrungen von euch zusammenfassen was Motorumbauten angeht und damit die Wahl der Motorisierung etwas erleichtern. Und zwar steht die Wahl zwischen einem R4 Turbo oder einen V6 mit eventuellem Turbo. Mir geht es dabei vor allem um das Fahrverhalten, denn ich möchte den Astra nicht nur zum geradeaus fahren benutzen. Der Astra soll sich richtig gut fahren lassen und das auch in Kurven.
    Als Basis steht natürlich ein typischer Astra F da…
    Es wäre echt spitze wenn man einen kleinen Diskurs dazu starten könnte. Nach allem was ich bisher herausfinden konnte heißt es, der V6 sei im Astra zu Frontlasig. Auf der anderen Seite heißt es jedeoch, dies würde lediglich Fahrwerk liegen…

    So nun bin ich mal gepant… Ich hoffe das Thema wurde hier noch nicht zu tode diskutiert, ansonsten schande über mein Haupt...

    Guten Abend,

    erstmal Glückwunsch zum Vectra, wenn du den nur fahren willst konservier ihn erstmal und kümmere dich bei langerweile um die Technik… Ich weiß nicht genau ob das beim Vectra auch noch funktioniert, aber man kann die Plättchen im Schließzylinder auf den Schlüssel anpassen. Habe ich in meinem A Corsa, letztes Baujahr, auch gemacht.

    Grüße

    Hallo,

    so wie bei den meisten „leute[n] ( ich nenne jetzt mal keine namen )“ basieren in einem Forum viele Aussagen auf „eigene erfahrung und erfahrungen aus dem freundeskreis“. Meine persönliche Erfahrung wurde etwas weiter oben genannt und nein dies war kein „märchen“.
    Mit Serienfahrwerk hat meine Rad/Reifenkombi mit umgelegten Kanten und bei einer Zuladung von locker 350kg bis 400kg nicht im Radkasten geschliffen! Erst nach der Tieferlegung war die Angelegenheit etwas knapper bemessen.
    Aber wenn es „soooooo [viel] schlaue[re] leute“ gibt, lass ich mich gerne belehren ;)

    @ Fuchse: Sehr sinnvoller, hilfreicher und ausführlicher Beitrag, damit kann man wenigstens was anfangen. Danke

    Grüße