Beiträge von 242

    Moin.

    Würde mir gern Steinmetz ST1 7,5x16 ET38 Felgen auf meinen 97er Astra 3-Türer machen, allerdings möchte ich nicht die Kanten bördeln.

    Hab jetzt auch das Gutachten hier, da steht drin, dass bearbeitet werden muss.

    Hat hier jemand Erfahrung und fährt die Felgen? Musste was gemacht werden? Hatte dazu auch schon in einer Facebook Gruppe gefragt, da hieß es, dass nix gemacht werden muss.

    Hier im Forum steht, es muss was gemacht werden.

    Tendenziell scheint das Bördeln wohl nicht vermeidbar. Jemand andere Erfahrungen?

    Reifengrösse gibt Steinmetz mit 205/45R16 oder 215/40R16 vor, aber ich würde versuchen 195/45R16 zu fahren - Irmscher gibt diese Größe im eigenen Umrüstkatalog an, vielleicht kann man das nutzen.

    Man kann die Car 300 auf unterschiedliche Displays, 8 bzw. 10stellig, umschalten. Hab hier mal was aus einem anderen Forum geklaut:

    A. Voraussetzung für die Umschaltung des Displaymode bzw. für die Codeeingabe ist der korrekte

    Anschluss der beiden Versorgungsspannungen.


    Den korrekten Anschluss der Versorgungsspannungen können Sie wie folgt prüfen:

    • bei eingeschalteter Zündung das Radio am Gerät selbst einschalten
    • Zündung ausschalten -> Gerät geht aus, Zändung erneut einschalten -> Gerät geht wieder an

    Die Pinbelegung des Anschlussblock ist dem Label oben am Gerätedeckel zu entnehmen.

    B. Displaymodeumschaltung I (Umschaltung 8/10 Digits)

    Abhängig von den verschiedenen Fahrzeugtypen bei Opel werden entweder 8-stellige oder 1O-stellige Displaytypen verbaut.

    Anbei die Anleitung zur Umschaltung des am Gerät angeschlossenen Display.

    1. Schalten Sie das Autoradio aus.
    2. Betätigen Sie die Tasten 3 + 5 gleichzeitig und halten Sie die Tasten gedrückt.
    3. Schalten Sie das Gerät ein und halten Sie die Tasten solange gedrückt, bis der Momentanwert sich auf den neuen Wert ändert.

    Wenn die Umschaltung nicht mit 3 + 5 reagiert dann, alternativ Displaymodeumschaltung 2 (Umschaltung 8/1 0 Digits) verwenden.

    1. Schalten Sie das Autoradio aus.
    2. Betätigen Sie die Tasten 4 + 6 gleichzeitig und halten Sie die Tasten gedrückt.
    3. Schalten Sie das Gerät ein und halten Sie die Tasten solange gedrückt, bis der Momentanwert sich auf den neuen Wert ändert.

    Du kannst Sitze von Kadett E, Ascona C, Astra F, Vectra A und Calibra einbauen. Der Gurtstraffer muss vorm Ausbau gesichert werden.

    Ansonsten kannst die Konsole des Astra an die Sitze der vorgenannten Modelle an bauen bzw. den Gurtstraffer an die Konsolen anbauen - aber dass weiß ich nicht mehr so genau.

    Aber so grundsätzlich passt das alles untereinander.

    Na das ist ein Wasserableitungsschlauch. Das muss ja irgendwohin, und idealerweise wird das mittels Schlauch vom Schiebedach Richtung Unterboden geleitet.

    Ich weiß allerdings nicht, wo der Schlauch normal beim Astra endet, hoffentlich am Unterboden ausserhalb des Autos, was dann auch erklären könnte, warum der da nun lag.

    Beim Ascona C endete der Schlauch im Schweller, was irgendwie wenig sinnvoll ist.

    Kann mir Jemand sagen bis wie viel Leistung KW/PS die Serienbremse vom Astra F 1,6 Si, mit dem C16SE Motor, von Opel freigegeben ist?

    Laut Opel Umrüstkatalog wird bei einigen Astra Motoren (F-CC und/oder Stufe) schon ab 66kw die 256x20 Bremsscheibe belüftet verbaut, ab X16XEL grundsätzlich 256x24 belüftet. Das kannst sicher so als Massstab sehen, an dem sich der geneigte TÜV Prüfer lang hangeln wird.

    Im Grunde geht also nix mehr, wenn weiter Deine 236x20 belüftet fahren willst.

    Sollte der Opelhändler/TÜV Prüfer innerhalb von 5 Minuten eigentlich im Umrüstkatalog 1994 oder 1995 finden.

    Post Editiert: Muss mich nicht beleidigen lassen. / Jason

    Edit von 242: Dann solltest Deine Wortwahl überlegen und vor allem, ob es nötig ist, bereits geschriebenes zu wiederholen. Weil, ich muss mir auch nicht dumm kommen lassen, nur weil einer meint, den Moderator raushängen lassen zu müssen. Zum stänkern kannst auf Motor Talk gehen. Wenns Dir nicht passt, dann sperr mich. Im übrigen solltest das unterlassen, meine Beiträge zu zensieren.

    Rostprobleme haben viele Omega, v.a. an Türkanten, Fensterkanten und Radläufen. Da verstärkt nach Rost suchen, vordere Längsträger gammeln auch gern, auf Hebebühne kontrollieren.

    Motorenmäßig ist die Frage, wo Deine Prioritäten liegen. V6 Maschinen sind etwas teuerer im Unterhalt, hier schlägt der Zahnriemenwechsel schon mit 500,- Euro ins Konto. Kann aus ökonomischen Gründen auch nur V6 Modelle mit Handschaltung empfehlen, da ist dann der Spritverbrauch erträglich. Mit Automatik fangen die, v.a. in der Stadt auch mal gern das Saufen an. Bei den 3 Litern steigen auch mal gern die Automatikgetriebe aus, ist beim 2.5er V6 nicht so der Fall.
    Wenn ein Motor für den normalen Alltagsbetrieb suchst, dann kann ich Dir die 2.2er Maschinen ab Modelljahr 2001 empfehlen. Mit denen bist "ausreichend" zügig unterwegs, Verbauch kann auch mal bei 8 Litern liegen und die Unterhaltskosten sind okay.
    Wenn die Wartungsintervalle der V6 beachtest, dann sind die aber auch nicht verkehrt. Wie geschrieben, alles etwas teuerer, dafür hast auf der Autobahn aber die Souveränität, die dem 2.2er fehlt. Bei sparsamer Fahrweise kannst einen V6 auch mit 9 Litern bewegen, drunter hab ich den aber noch nicht gekriegt.

    Du solltest eine fähige freie Werkstatt haben, die sich mit dem Omega, speziell auch mit dem V6, auskennt. Der zu kaufende Omega sollte Checkheftgepflegt sein und am besten eine Garantie vom Händler haben. Beid er Probefahrt darf nichts an der Vorderachse klappern, alle elektrischen Verbraucher sollten funktionieren, Klima auch überprüfen. Motoren auf Ölverlust überprüfen, Hinterachsdifferential darf nicht jaulen.

    Omega ab 1998 sind eigentlich okay, wenn die nicht rosten. Ab Modelljahr 2000 gab es die Faceliftmodelle. Ich würde auf Tempomat, Xenon und Bose Soundsystem achten, daß das an Bord ist.
    Falls noch Fragen hast, immer her damit.

    E-Schorsch:
    Deine Beiträge lesen sich so, als wenn Dich noch nie mit dem V6 beschäftigt hast. Deswegen kam mir so der Gedanke, ob ich wohl irgendwas falsch mache. Aber mal aus dem Nähkästchen:

    Mittlerweile wurden in meiner Werkstatt ein Corsa B, ein Kadett E und ein Ascona C auf C25XE umgebaut. Dazu noch ein Astra F auf X25XE und ein Calibra auf X30XE. Hitzeprobleme hat keiner entwickelt, wir haben aber auch Änderungen in der elektrischen Konfiguration des Motorkabelbaums vorgenommen, v.a. was Zusatzwasserpumpe(n) und Lima Lüfter angeht. Kühler sind natürlich angepasst, die Kühlerlüfter in einigen Fahrzeugen auch.
    Natürlich gab es auch einige Motorschäden, aber das waren andere Ursachen, die hatten nichts mit einer Hitzeüberlastung zu tun, sind ja auch beim ersten Probelauf entstanden. (Kleiner Tipp: nie besoffen einen Motor zusammenbauen...).
    Astra F Caravan und Ascona C fahren jetzt seit ca. 3/4 Jahren. Wobei der Astra im Alltag bewegt wird, der Ascona C nur gelegentlich, dann aber brutal. Den Calibra hab ich aus den Augen verloren, ebenso den Corsa B. Zumindest der Calibra fuhr aber im Alltagsbetrieb ohne Probleme, war aber noch nicht auf das C25XE Steuerteil angepasst. Der Kadett E mit V6 wurde verkauft, seit dem keine Ahnung, was damit ist. Der wurde aber auch äußerst sportlich bewegt, vor allem in Berlin. Interessanterweise hat der damalige Besitzer des Kadett mehrere C20NE verschlissen, bevor er den V6 eingebaut hat. Und der hat gehalten.

    Der V6 ist also bei weitem nicht so schlecht, wie immer gesagt wird. Es ist immer auch eine Frage der Pflege und Wartung. Und des Warmfahrstils.
    Und eins kann kein 16V bieten: ein V6 mit Sportauspuff im dritten Gang unter Volllast hat einen sehr, sehr netten Sound. 8o


    Mit nem V6 hätt ich Angst dass mir die Zylinderwände schmelzen, sterben ja auch meist den Hitzetod.
    Deswegen taugt mir ein V6 nicht, ich fahr lieber, statt aufm Treffen zu stehen..

    Ich fahr seit 7 Jahren und über 100 000km V6. 2.5 und 3.0. Zwar im Omega, aber auf A13 und A15 (weitestgehend ohne Tempolimit) auch gern Vollgas. Bei meinen Motoren ist noch nichts geschmolzen. Mach ich was falsch?
    Übrigens möchte auch ein 16V gepflegt werden. Was allerdings auch preiswerter ist. Ist das wohl das Problem des V6?

    @TE:
    Das Eintragen des Motors ist im Prinzip ganz einfach. Wende Dich (im Osten) an eine DEKRA Stelle und erklär Dein Vorhaben. Diese DEKRA Stelle wird, wenn ein fähiger Prüfer vor Ort ist, Dich an das DEKRA Technologie Center am Lausitzring verweisen. Wenn im Vorfeld dort Dein Vorhaben mit den dortigen Prüfern absprichst und nach deren Vorgaben arbeitetest, dann kannst irgendwann Dein Auto zum Prüfen vorführen und vermutlich wird der V6 oder was auch immer in Dein Astra eingetragen. Du hast dann sogar ein Mustergutachten, auf dessen Basis Du V6 Motoren auch in andere, baugleiche, Astra eintragen lassen kannst.
    Die Abgasnorm zu ermitteln ist übrigens gar nicht mal so das Problem. Voraussetzung für identische Abgaswerte sind das originale Getriebe, welches zum einzutragenden Motor gehört und die Rad/Reifen Kombination, die am Spenderfahrzeug ab Werk verbaut wurde.
    Problem an der ganzen Sache ist der Preis: so zwischen 3000 und 5000 Euro kostet der Spaß. Dafür kann Dir aber auch kein Polizeibeamter in die Suppe spucken (und ich behaupte mal, daß die meisten bei Treffen rausgezogenen Fahrzeuge nicht wegen der eingetragenden Motoren stillgelegt wurden, aber das Nebenbei...).

    Ich weiß von diesem Prozedere übrigens deswegen, weil ich bei mir zu Hause bei der DEKRA mit einem Ascona C 16V angefragt hatte. Da wurde mir dieser Werdegang erläutert. Wenn HotWheels und Co den oben beschriebenen Werdegang bei ihren Eintragungen gemacht haben, dann ist das also vollkommen legitim im Rahmen der StVZo.
    Ich behaupte auch mal, daß die Meisten, die über eine Illegalität solcher Gutachten munkeln, noch nie mit besagten Firmen in Kontakt gestanden haben. Oder?

    Das Problem ist, daß die CO² Verbauchsmeßung erst ab 1.1.1997 mit der EG Richtlinie 93/116 Vorschrift war. Da gab es den C20XE im Astra Caravan aber wegen der verbindlichen Einführung der Euro 2 Norm 1996 nicht mehr. Demzufolge gibt es auch keine Kundendokumente, die den CO² Wert des C20XE beinhalten.
    In der Betriebsanleitung wird die Verbauchsmessung nach EG Richtlinie 80/1268 drin stehen, die beinhaltet den Verbrauch bei Stadtverkehr, 90 km/h und bei 120 km/h. Die CO² Verbauchsmessung hat ja Stadt, Überland und Gesamtverbauch, Du kannst also nicht mal die Werte umrechnen, da der Meßzyklus komplett anders ist.

    Hilft nur eine Anfrage bei Opel, oder Du findest vielleicht einen Astra C20XE Caravan Halter aus Österreich. Der muß ja das Problem irgendwie gelöst haben, denk ich.